Sechs Stunden Konzentration sind umsonst
Die Zweitliga-Frauen der SG Augsburg verlieren gegen den FC Bayern München denkbar knapp mit 2,5:3,5. Warum dabei ein Autounfall eine wichtige Rolle spielt
Maria Horvath hatte alles versucht, doch nach über sechs Stunden Spielzeit und 120 Zügen musste sich die österreichische Schachspielerin in Diensten der Schachgesellschaft (SG) Augsburg mit einem Remis gegen Carolin Dirmeier vom FC Bayern München zufriedengeben. Mit dieser Punkteteilung war die 2,5:3,5-Niederlage der Augsburgerinnen im Spitzenspiel der 2. Frauen-Bundesliga Süd perfekt.
Es war das fünfte Remis am Sonntag, die einzige Niederlage musste Maria Specht hinnehmen. Die SG-Spielerin war beim Einparken vor der Spielstätte, dem Ibis-Hotel in der Hermanstraße, in einen Unfall mit Blechschaden verwickelt worden, trat trotzdem an, verlor aber in der entscheidenden Phase der Partie die Konzentration.
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