Stadtwerke muss Fehler abstellen
Trainer Ajet Abazi hat sich nach dem Auftaktspiel gegen Wörnitzstein mächtig geärgert. Jetzt kommt sein Ex-Klub Bubesheim
Nach dem Toto-Pokalspiel in Ottmaring und dem 1:3 im Auftaktspiel der Bezirksliga Nord beim Aufsteiger SV Wörnitzstein-Berg steht nun das erste Heimspiel für den Stadtwerke SV an. Am Samstag (15.30 Uhr) haben die Schützlinge von Spielertrainer Ajet Abazi den SC Bubesheim zu Gast. Der Tabellenzweite startete mit einem 4:2 gegen den TSV Wemding. Spielertrainer Marvin Länge kann auf Torjäger Michael Wende ebenso bauen wie auf Simon Hille, dessen Vater als Trainer bekannt ist. Für Ajet Abazi ist Bubesheim keine unbekannte Größe, war er dort doch noch in der Saison 201/15 als Spielertrainer tätig. „Wir müssen versuchen, die am vergangenen Wochenende gemachten Fehler bei Standardsituationen abzustellen. Die zwei Gegentreffer nach Eckbällen in Wörnitzstein ärgern mich schon,“ gesteht Ajet Abazi.
Verzichten muss er am Samstag auf Torhüter Florian Hansbach und Stürmer Oktay Abazi, die sich im Urlaub befinden. „Bubesheim ist eine gewachsene Mannschaft, die sich mit Michael Wende erheblich verstärkt und an Gefährlichkeit gewonnen hat. Für mich gehören die Bubesheimer zu den Top-Favoriten im Kampf um die beiden Spitzenplätze. Wir haben zwar in der vergangenen Saison in Augsburg 0:0 und auswärts 1:1 gespielt, aber es wird schwer. Mit einem ähnlichen Resultat wäre ich zufrieden,“ äußert Ajet Abazi. Abteilungsleiter Peter Billy hat einige im, Umfeld unklare Dinge beseitigt. „Wenn die Mannschaft mit einer geschlossenen Leistung auftritt, dann kann sie in der Liga auf jeden Fall mithalten. Nur an sich glauben muss sie,“ meint Billy. Für den Stadtwerke SV geht es im nächsten Spiel zum TSV Wemding, und in der dann folgenden Englischen Woche stehen die beiden Heimspiele gegen den VfR Neuburg und TSV Gersthofen auf dem Programm. „Da müssen einige Punkte her,“ meint Spielertrainer Abazi. (AZ)
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