Tabellenschlusslicht wehrt sich lange
Trotzdem fällt die Niederlage für die TSG Augsburg mit 17:28 recht heftig aus
Erwartungsgemäß wenig zu bestellen hatten Handball-Frauen der TSG Augsburg beim Tabellensechsten der Landesliga-Süd, dem SV München-Laim. Mit 17:28 (8:15) Toren fiel die Niederlage am Ende recht deftig aus, obwohl der Tabellenletzte dem Favoriten lange Zeit Paroli boten.
In der Anfangsphase fand zunächst keine Spielerin einer Mannschaft den Weg ins Tor. Während den Gästen vorwiegend technische Mängel unterliefen, scheiterte der Favorit immer wieder an TSG-Torfrau Feli Heimann. Nach sieben Spielminuten lagen die Augsburgerinnen durch Treffer von Kristina Kubasta überraschenderweise mit 2:1 in Front. Durch etliche Fehlwürfe und ungenaue Anspiele ermöglichten sie den Laimern jedoch in der Folgezeit immer wieder einfachen Ballbesitz, den diese zwangsläufig bis zur sechzehnten Minute zu einer 4:8 Führung nutzten.
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