Trainer, Team und Fans in der Pflicht
Haunstettens Vornehm fordert in der 2. Liga einen Sieg. Männer haben keine Sorgen
Ab jetzt geht es für die Handballerinnen des TSV Haunstetten in die entscheidenden Spiele im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Am heutigen Samstag (18 Uhr) empfängt das Frauenteam um Trainer Herbert Vornehm den Mitkonkurrenten SV Werder Bremen.
Trainer Vornehm nimmt seine Truppe in die Pflicht: „Wenn wir das Unmögliche noch möglich machen wollen, zählen nur noch Resultate. Schön spielen und verlieren ist ab sofort uninteressant.“ Die Bremer weisen im bisherigen Saisonverlauf ähnliche Schwankungen wie der TSV auf und konnten ebenso kaum Konstanz bieten. Somit wird wieder ein Kampf auf Augenhöhe erwartet, den auch sämtliche bisherigen Aufeinandertreffen zeigten. Die Rot-Weißen wollen auf jeden Fall an den ansprechenden Auftritt in Trier anknüpfen und vor allen Dingen in der Defensive Stärke zeigen. „Das müssen wir auch tun, zumal die Werderaner zu den angriffsstärksten Vereinen der Liga zählen und ihre Partien zumeist aus der zweiten Welle entschieden haben,“ so Coach Vornehm. Er erhofft sich dabei lautstarke Unterstützung von den Anhängern: „Das Publikum muss diesmal da sein, das kann in solchen Partien entscheidend sein.“
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