Trainer Vornehm will Ruhe bewahren
Nach einer punktereichen Vorrunde haben die Zweitliga-Frauen des TSV Haunstetten von den vergangenen fünf Partien nur eine gewonnen. Und jetzt wartet ein hitziges Duell
Einen vollgepackten Spielplan müssen die Handballerinnen des TSV Haunstetten in der zweiten Bundesliga abarbeiten. In manch anderer Liga ist nach 18 Spieltagen Schluss, die Haunstetter müssen hingegen bis Mitte Mai noch zwölf weitere Partien absolvieren. Am Samstagabend steht die Begegnung mit dem Erzrivalen SG Herrenberg an (19.30 Uhr), erwartet wird eine „heiße Kiste“. Zum zehnten Mal innerhalb von fünf Jahren treffen die Teams aufeinander, stets waren die Partien hart umkämpft und endeten mit unterschiedlichen Gewinnern.
Herrenberg gelang wie dem TSV vor zwei Jahren der Aufstieg, seitdem spielt der Verein eine sehr stabile Rolle in der zweiten Liga. Erfolgsgarant sei die extrem stabile Abwehr, die erfahrungsgemäß nur ganz schwer zu knacken sei, erklärt Haunstettens Flügelflitzerin Isabell Drasovean: „Da müssen wir uns extrem viel bewegen,“ sagt sie. Das Hauptaugenmerk wird Haunstetten auf die eigene Defensive legen. „Primär sollten wir zusehen, dass unser eigenes Gehäuse erst einmal gut verteidigt wird.“
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