Türkspor bleibt ohne Punkt
Fußball-Chef Gürbüz kritisiert seine Spieler
Adem Gürbüz bemüht sich gar nicht erst, die sommerlichen Temperaturen als Ausrede heranzuziehen. Schließlich hätte der Gegner ebenso damit zu kämpfen gehabt, meint er. „Wir sind selber schuld, die Mannschaft hat viel zu wenig Laufbereitschaft gezeigt“, sagt Gürbüz.
Das Fazit des Fußballabteilungsleiters von Türkspor Augsburg fällt nach der 2:3 (0:1)-Heimniederlage gegen die SpVgg Kaufbeuren in der Landesliga Südwest ernüchternd aus. „Die Mannschaft muss mehr tun, wenn sie den Platz als Sieger verlassen will.“ Gefallen hat Gürbiz, dass die Spieler des neuen Trainers Serdar Dayat sich zwischenzeitlich gegen die Niederlage stemmten, Samet Kurt (66.) und Hakan Kocakahya (69.) glichen innerhalb weniger Minuten einen Zwei-Tore-Rückstand aus. Dass die Augsburger dennoch unterlagen, lag an der Gelb-Roten Karte für Borna Katanic wegen wiederholten Foulspiels und einem verwandelten Strafstoß des Kaufbeurers Marcel Halder in der 86. Minute. Mit sieben Punkten nach sechs Spielen bleibt Türkspor vorerst im Tabellenmittelfeld hängen. Gürbüz ist das eindeutig zu wenig. „Mit diesem Kader wollen wir oben mitspielen, sonst hätten wir etwas falsch gemacht.“ (joga)
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