Türkspor macht eine gute Figur
Der Landesligist vertritt Augsburg bei der schwäbischen Endrunde in Günzburg. Schwaben-Coach Dreßler stört sich an den Regeln. Viktoria-Trainer Wessig hat ein Ziel
Es gab Zeiten, da wäre ein Ausscheiden in der Vorrunde der schwäbischen Meisterschaft im Hallenfußball für den TSV Schwaben Augsburg eine mittlere Katastrophe gewesen. Schließlich zählten die Violetten über viele Jahre zu den herausragenden Teams im Bezirk. Fünf schwäbische Titel feierten sie seit 1980, nur der FCA war mit sechs Erfolgen besser. Doch das frühe Aus beim Qualifikationsturnier in Friedberg trugen die Schwaben mit Fassung, seit der Umstellung auf Futsal hat der Kick unter dem Dach seinen hohen Stellenwert verloren.
Vom Budenzauber vergangener Tage ist nicht mehr viel übrig geblieben. Trotzdem ist das Endturnier in Günzburg, das in der dortigen Rebayhalle am Samstag stattfindet, für etliche Klubs immer noch ein lohnendes Ziel. Auch für Türkspor Augsburg, das sich mit einem 3:1-Finalsieg gegen den FC Affing in Meitingen die Fahrkarte zum Endtunier erspielte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.