Zu früh gefreut
Augsburg bleibt Letzter in der Bundesliga. Warum es für den Tabellenletzten trotz 6:0-Führung nicht zu einem Erfolg reicht
Viel Beifall gab es für den Verlierer. Dieser hatte eine starke Leistung geboten, wurde aber dafür nicht belohnt. Mit 7:9 (6:1, 0:3, 1:5) unterlag das Skaterhockeyteam des TV Augsburg in der Bundesliga dem Tabellenführer HC Köln-West Rheinos. Verwundert rieben sich die Augsburger Fans die Augen, denn das Schlusslicht, dem erneut einige Spieler fehlten, überrannte die Kölner förmlich und führte nach 17 Minuten mit 6:0. Dies auch dank einer großartigen Leistung des erst 15-jährigen Torhüters Philipp Matheis.
Die endgültige Entscheidung fiel dann erst fünf Sekunden vor Spielende in der 60. Minute, als die Augsburger beim Spielstand von 7:8 ihren Torhüter zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Feld genommen hatten. Da traf Kölns Nationalspieler Kai Esser, der vier Tore erzielte, ins leere Tor. Esser, die Gebrüder Weisheit sowie Kemmerling (zwei Treffer) waren Kölns Garanten für den Erfolg.
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