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Kurzkritik
13.03.2011

Tristan und Isolde: Staatsopernhafter Jubel in Augsburg

Tristan und Isolde am Augsburger Theater.
Foto: A.T. Schaefer

Richard Wagners Oper "Tristan und Isolde" war zur Premiere am Samstagabend über weite Stecken musikalisch eine Wucht.

Gibt es das, dass ein Komponist sich Mittelmäßigkeit wünscht für die Aufführung einer eigenen Oper, die ihm zudem – durchaus ichbewusst – als ein gelungenes „Wunder“ erscheint?

Das gibt es. Kurz nach der Fixierung jenes H-Dur-Akkords, der die stundenlang unaufgelöste Handlung „Tristan und Isolde“ verklärend beschließt, schrieb Wagner: „Nur mittelmäßige Aufführungen können mich retten!“ Denn: „Ich fürchte, die Oper wird verboten ... Vollständig gute [Wiedergaben] müssen die Leute verrückt machen“ – falls nicht durch schlechte Aufführung das Ganze sowieso parodiert werde. Das war von Wagner sicherlich nicht hundertprozentig wörtlich gemeint, aber wie man weiß, steckt in jedem geistreichen Scherz ein gerüttelt Maß an Ernst.

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