Augsburger Allgemeine
Martin Ferber
Korrespondent Berlin
Geboren im August 1961 in Augsburg. Nach dem Abitur in Schwabmünchen und dem Wehrdienst in Köln Studium der Geschichte und der Germanistik in Augsburg. Magister-Abschluss mit einer Arbeit über die Deutschlandpolitik der SED. Seit 1986 bei der Augsburger Allgemeinen, seit Mai 1990 Berlin-Korrespondent. Verheiratet, zwei Söhne.
Artikel von Martin Ferber
Chemieindustrie warnt vor höheren Strompreisen durch Kohleausstieg
Die zuständige Kommission stellt ihren Bericht für den Kohleausstieg in Deutschland vor. Das Ziel ist klar - der Weg noch längst nicht.
Berlin kämpft für günstige Mieten - und kauft auf Staatskosten Wohnungen
Obwohl Berlin unverändert am Tropf des hauptsächlich von Bayern bezahlten Länderfinanzausgleichs hängt, will die Stadt in großem Stil Privatwohnungen aufkaufen.
Darf ein Politologe Politik machen?
Der Wissenschaftler Werner J. Patzelt fühlt sich zu Unrecht angegriffen
Grüne: Regierung ist beim Thema Weiterbildung planlos
Im Koalitionsvertrag hat sich die Bundesregierung auferlegt, die Weiterbildung zu fördern. Passiert ist bislang nichts, sagen die Grünen. Und fordern Maßnahmen.
Sichere Herkunftsländer: Warum die Grünen stur sind
Die Regierung will die drei Maghreb-Staaten und Georgien zu sicheren Herkunftsländern erklären. Doch die Grünen legen ihr Veto ein - es geht ihnen ums Prinzip.
Koalition will schnelles Handynetz notfalls erzwingen
Union und SPD sind sauer auf Telekom, Vodafone und Telefonica. Eine große Rolle spielen dabei drohende Funklöcher.
Europa will keine Zugeständnisse mehr machen
Bundeskanzlerin Merkel warnt im Zusammenhang mit den neuesten Brexit-Entwicklungen vor schweren Schäden. Die Wirtschaft ist entsetzt.
Krisentreffen: Bis Sommer muss der Bahn-Chef liefern
Konzernchef Lutz musste schon am frühen Dienstagmorgen beim Verkehrsminister antreten. Aber macht er mit internen Reformen auch die Züge wieder pünktlicher?
Paritätischer Wohlfahrtsverband hofft auf Abschaffung der Hartz-IV-Sanktionen
Die Kürzung des Existenzminimums widerspreche Grundgesetz und Verhältnismäßigkeit, sagt Hauptgeschäftsführer Schneider und fordert höhere Regelsätze.
Ohne Hartz-IV-Sanktionen geht es nicht
In Karlsruhe wird über Hartz-IV-Sanktionen verhandelt. Sie abzuschaffen, wäre falsch. Die Politik muss auch die im Blick behalten, die Steuergelder erwirtschaften.