Augsburger Allgemeine
Martin Ferber
Korrespondent Berlin
Geboren im August 1961 in Augsburg. Nach dem Abitur in Schwabmünchen und dem Wehrdienst in Köln Studium der Geschichte und der Germanistik in Augsburg. Magister-Abschluss mit einer Arbeit über die Deutschlandpolitik der SED. Seit 1986 bei der Augsburger Allgemeinen, seit Mai 1990 Berlin-Korrespondent. Verheiratet, zwei Söhne.
Artikel von Martin Ferber
"Es gibt Arbeit, die ist unzumutbar und kann krank machen"
Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband hofft, dass Karlsruhe die Hartz-IV-Sanktionen kippt. Im Interview erklärt er, warum er diese falsch findet.
Abergläubisch? Bundesminister Heil will auf die Zahl 13 verzichten
Das Sozialgesetzbuch, das die Opferentschädigung regelt, soll gleich das 14. Gesetzbuch werden - dabei war zuletzt erst die Nummer zwölf erschienen.
Auf 12 folgt 14
Warum Minister Heil kein 13. Gesetzbuch veröffentlicht
So (un)gesund ernährt sich Deutschland
In Deutschland geht der Fleischkonsum zurück, doch es landen zu viele Dickmacher auf den Tellern. Oft spielt beim Essen der Geschmack die größte Rolle.
Gesunde Ernährung scheitert oft an der Gewohnheit
In Deutschland gibt es ein großes Bewusstsein dafür, wie gesunde Ernährung aussieht. Doch bei der Wahl der Lebensmittel ist den Deutschen dann anderes wichtiger.
Cyber-Attacke: Kein Grund zur Entwarnung
Nach der großen Hackerattacke ist der Täter gefasst, doch Politik und Verbraucher sollten nicht leichtsinnig werden. Ein Kommentar.
Hacker gesteht Angriff: Er wollte Politiker "bloßstellen"
Ein 20-jähriger Schüler hat gestanden, die Daten von Politikern und anderen Prominenten gestohlen zu haben. Mittlerweile ist er wieder auf freiem Fuß.
Wie der Bund die Wirtschaft im Notfall stützen will
Das Land steckt in einem historisch langen Wirtschaftshoch. Nun könnte das Wachstum jedoch stocken. Das WIrtschaftsministerium sorgt für eine Flaute vor.
Hackerangriff: Kritik an den Sicherheitsbehörden wächst
Handynummern, Privatadressen, Chat-Protokolle: Die Cyberattacke betrifft fast tausend Politiker, Promis und Journalisten. Vieles ist unklar, der Unmut wächst.