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Augsburger Allgemeine

Simon Kaminski

Politik

Foto: Ulrich Wagner

Simon Kaminski schreibt seit 2000 für die Augsburger Allgemeine. Im Ressort Politik beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Verteidigungs-, Sicherheits- sowie Außenpolitik, aber auch mit aktuellen innenpolitischen und historischen Themen.  

Geboren 1966 in Berlin, studierte Simon Kaminski an der Freien Universität Berlin Geschichtswissenschaften und Politik.

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Artikel von Simon Kaminski

Ein „Reliquie“ für die Schauspielerin Hanna Schygulla: Das kleine Töpfchen der Marke Fissler.
Rezension

Wenn Erinnerungsstücke helfen, von der Kriegszeit zu erzählen

Die Autoren Annette und Hauke Goos haben „Kriegskinder“ anhand von einem Gegenstand nach ihren Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg befragt. Was dabei herauskam, ist anrührend und erschütternd zugleich.

Ein von einer Rakete getroffenes Wohnhaus steht auf dem Hauptplatz von Borodjanka, einem Ort westlich von der Ukraine. Die Ruine steht symbolisch für die verheerenden Auswirkungen von Angriffen auf Wohngebiete.
Monitoring

Bombenangriffe töten immer öfter Zivilisten

Eine globale Erhebung verzeichnet verstärkte Attacken auf Wohngebiete. Die Folgen sind verheerend – und das längst nicht nur in Gaza. Betroffen sind 75 Staaten.

Dieses Foto zeigt einen zerstörten Markt in Omdurman, nahe der sudanesischen Hauptstadt Karthum. Wer im blutigen Bürgerkrieg die Oberhand behält, scheint völlig offen zu sein.
Afrika

Der Sudan ist Schauplatz der schwersten humanitären Krise weltweit

Zwei verfeindete Generäle und ihre Unterstützer überziehen das Land mit Krieg. Die Folge sind Hunger, Gewalt und Millionen von Flüchtlingen. Doch die Welt nimmt davon kaum Notiz.

Das israelische Luftabwehrsystem «Iron Dome» feuert, um vom Iran abgefeuerte Raketen abzufangen.
Kommentar

Die dosierte Aggression der iranischen Mullahs

Die Eskalation ist da. Erstmals hat die Führung in Teheran Israel vom eigenen Territorium aus angegriffen. Doch an einem großen Krieg kann das angeschlagene Regime kein Interesse haben

Demonstranten protestieren vor der ecuadorianischen Botschaft fünf Jahre nachdem Wikileaks-Mitbegründer Julian Assange dort von den britischen Behörden festgenommen wurde.
Fall Assange

Hoffnung für Assange: Joe Biden will Auslieferung in die USA überdenken

Der US-Präsident hat erklärt, dass er "erwäge", die Strafverfolgung gegen den Gründer der Whistleblower-Plattform Wikileaks aufzugeben. Konkreter wurde Joe Biden jedoch nicht.

Der damalige Außenminister Joschka Fischer wurde auf dem Sonderparteitag der Grünen im Mai 1999 nach seinem Plädoyer für die Beteiligung am Nato-Einsatz im Kosovo von einem Farbbeutel getroffen.
Zeitgeschichte

Wie der Kosovo-Einsatz der Nato vor 25 Jahren Deutschland verändert hat

Die Beteiligung deutscher Soldaten am Nato-Einsatz auf dem Balkan war einschneidend. Insbesondere die Grünen wurden von dem Streit über die militärische Intervention fast zerrissen.

Tania von Uslar-Gleichen, Leiterin der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amtes von Deutschland, bei der Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof. Nicaragua wirft Deutschland den Verstoß gegen die Völkermord-Konvention vor.
Völkerrechtsprozess

Krieg in Nahost: Berlin kontert Vorwurf der Beihilfe zum Völkermord

Nicaragua hat gegen Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof geklagt. Berlin bestreitet, durch seine Waffenlieferungen an Israel Mitschuld an einem Genozid im Gazastreifen zu tragen.

"Höcke war anfangs als Westdeutscher in der Thüringer AfD zweitrangig. Aber durch seine Radikalität und die Eingängigkeit seiner Rezepte spielte er sich nach vorn", sagt Seligmann.
Interview

"Höcke ist nicht Hitler, aber es gibt Parallelen"

Der Historiker und Autor Rafael Seligmann hat in seinem neuen Buch politische Brandstifter kategorisiert, aber auch aufgeschrieben, was seiner Ansicht nach gegen sie helfen könnte.

Die Zeremonie zur Vertragsunterzeichnung der zwölf Nato-Gründungsmitglieder in Washington am 4. April 1949.
Analyse

Die Nato feiert 75 Jahre Stärke und erlebt doch große Zweifel

Die Nato gedenkt ihres Gründungstages. Gewachsen unter den Vorzeichen des Kalten Krieges, erlebte sie schon einmal eine Sinnkrise. Heute wird sie dringend gebraucht – und ist doch bedroht.

Symbol für islamistischen Terror: Die ausgebrannte Crocus City Hall bei Moskau ist nach dem Anschlag des IS-Ablegers ISPK fast völlig zerstört.
Kommentar

Der Terror trifft Putin, bedroht aber auch den Westen

Der blutige Anschlag eines IS-Ablegers bei Moskau zeigt, wie weit sich der russische Machthaber von der Realität entfernt hat und wie wichtig schlagkräftige Geheimdienste sind.