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Augsburger Allgemeine Stadt

Eva Maria Knab

Lokales

Foto: Silvio Wyszengrad

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Studierende in Augsburg kritisieren: Zu wenige erhalten Bafög

Komplizierte Förderanträge und die beschränkte Zulassung lassen viele Betroffene aus Augsburg und Umgebung aufgeben. Warum Experten auch sozial gerechtere Regeln für nötig halten.

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Durch den Brand am Medizincampus entstehen Schäden am Neubau

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Experten schlagen Alarm: Sterben Augsburgs schönste Kiefernwälder ab?

Die Kiefernbestände im Augsburger Stadtwald weisen plötzlich schwere Schäden auf. Von der Stadt beauftragte Spezialisten für Waldschutz haben einen schlimmen Verdacht.

Der Lech soll für Fische wieder durchlässiger gemacht werden, besonders an Stellen wie dem großen Absturz bei Kilometer 50,4 auf Kissinger Flur.
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Naturschützer begrüßen die klare Positionierung der Stadt. Sie halten ein Kraftwerk an dieser Stelle für kontraproduktiv.

Ein Steinpilz steht in einem Wald auf moosigem Boden.
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Schwache Schwammerl-Saison endet mit einer Überraschung

In den heimischen Wäldern rund um Augsburg fehlten im Herbst die üblichen Massen an Speisepilzen. Stattdessen breiten sich Tintenfischpilze aus.

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An den neuen Augsburger Rabbi gibt es große Erwartungen

Asher Goldshmid tritt sein Amt als Gemeinderabbiner an. Bei Stadt und Kirchen freut man sich auf regen Austausch. Die jüdische Gemeinde möchte ein Signal setzen.

Die Halle 116 diente im Dritten Reich als Außenstelle des Konzentrationslagers Dachau und wurde nach dem Krieg von den US-Streitkräften genutzt. Die Stadt Augsburg richtet in der Halle eine Dauerausstellung als Erinnerungs- und Lernort ein.
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"Halle 116" eröffnet: Augsburg macht seine dunkle NS-Historie erlebbar

Der städtische Lernort im früheren KZ-Außenlager Pfersee war ein Politikum. Jetzt geht er in Betrieb und schlägt einen großen historischen Bogen.

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Sensation im Zoo: Rosa Flamingo schlüpft im Oktober

Normalerweise brüten die Vögel in einer ganz anderen Jahreszeit. Das gute Wetter und ein paar Tricks verhelfen dem Augsburger Zoo zu Nachwuchs.

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Gedenken an NS-Zeit: Die unbequemen Wahrheiten der "Halle 116"

Gäbe es nicht engagierte Bürger, wäre der historische Bau längst abgerissen worden. Die dortige Ausstellung zur NS-Zeit ist ein wichtiger erster Schritt. Er reicht nicht.