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Landsberger Tagblatt

Gerald Modlinger

Lokales

Foto: Silvio Wyszengrad

Gerald Modlinger ist seit 1993 Redakteur bei der Augsburger Allgemeinen und für die Redaktion in Landsberg tätig. Dort widmet er sich insbesondere der Berichterstattung über Dießen und das Ammersee-Gebiet.

Zuvor absolvierte er ein Volontariat. Sein Studium der Bayerischen und Schwäbischen Landesgeschichte, Mittelalterlichen Geschichte und Sprachwissenschaft an der Universität Augsburg schloss er als M.A. ab. Gerald Modlinger lebt mit seiner Familie in der Nähe des Ammersees.

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Artikel von Gerald Modlinger

Die Wählerinnen und Wähler im Landkreis Landsberg haben wieder die Qual der Wahl: Am Sonntag ist Bundestagswahl, wobei viele Stimmberechtigte bereits per Briefwahl abgestimmt haben.
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Wahl in Landsberg: Bald mit drei Abgeordneten im Bundestag?

Bei der Bundestagswahl am Sonntag lautet im Wahlkreis Starnberg-Landsberg die spannende Frage: Wer kommt außer dem Erststimmensieger sonst noch in den Bundestag? Zwei Kandidatinnen haben dafür gute Chancen.

Tempo 30 in der Landsberger Straße in Dießen? Der Bauausschuss des Gemeinderats hält das für einen sinnvollen Vorschlag.
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Verkehr in Dießen: Tempo 30 auch auf der Landsberger Straße?

In Dießen geht es um die Frage, wie man zu Fuß oder mit dem Fahrrad sicherer ans Ziel kommt. Welche Änderungen gewünscht werden und wo die Mitglieder des Bauausschusses keinen Handlungsbedarf sehen.

Am Freitagnachmittag wurden in den neuen Hochbeeten im Dießener Seerichtergarten die ersten Kräuter gepflanzt, mit dabei waren unter anderem Dr. Ludger Stürwald vom Seniorenbeirat (Zweiter von links), Umweltreferentin Gabriele Übler (Dritte von links), Lea Schürer (Vierte von rechts) und Bürgermeisterin Sandra Perzul (Zweite von rechts).
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Im Seerichtergarten in Dießen wird jetzt gegartelt

Auf einen Vorschlag von Jugendlichen hin lässt der Markt Dießen drei Hochbeete aufstellen. Damit soll der Seerichtergarten stärker belebt werden.

Das Seeufer in St. Alban gehört seit dem vergangenen Jahr der Marktgemeinde Dießen. Es hat einen besonderen Wert für die Natur.
Kommentar

Ammerseeufer in St. Alban: Nutzen, aber nicht übernutzen

Schützen und nützen müssen sich in unserer Kulturlandschaft nicht ausschließen. Es kommt aber auf das Maß der Nutzung an, meint LT-Redakteur Gerald Modlinger am Beispiel des Ammerseeufers in St. Alban.

Ein kiesiger Strand und eine dahinter liegende Feuchtfläche sind typisch für das Ammerseeufer am ehemaligen Campingplatz südlich des Seerestaurants in St. Alban.
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Das Ufer in St. Alban: Ein einzigartiger Platz am Ammersee

Auf dem früheren Campingplatz befindet sich ein ganz besonderer Naturraum. Was das für die künftige Nutzung und Gestaltung des frei zugänglichen Ufers bedeutet.

Am Dach der St. Georgener Kirche werden Mängel beseitigt, die bei der Renovierung  vor rund zehn Jahren verursacht worden sind.
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Warum die Kirche in St. Georgen wieder Baustelle wird

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Ein junger Stier, der ausgebrochen war, ist am Mittwochabend bei Eresing geschossen worden.
Eresing

Bei Eresing wird ein junger Stier erschossen

Das Tier entwischt von einer Weide bei St. Ottilien. Warum die Jagdbehörde die Erlaubnis zum Abschuss gibt.

Fairtrade betrifft nicht nur Kaffee und Schokolade, sondern es gibt auch fair hergestellte Fußbälle. Einen solchen hält Mirjam Gall (im Bild mit Annemarie Unbehend) vom Fairtrade-Steuerungskreis in Schondorf in Händen.
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Fairtrade in Schondorf: Nicht nur Kaffee und Schokolade

Schondorf will Fairtrade-Gemeinde werden. Dafür müssen einige Kriterien erfüllt werden. So ist der Stand.

Schlechte Karten hat der Eigentümer dieses Gebäudes in St. Martin in Hädern: Bei der Verhandlung des Verwaltungsgerichts wurde deutlich, dass ein Rückbau im Raum stehen könnte.
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Dießen: Steht das Gewächshaus in St. Martin in Hädern auf der Kippe? 

Bislang machte der Markt Dießen kaum einen Stich gegen die Bauvorhaben in St. Martin in Hädern. Jetzt könnte das Verwaltungsgericht die Dinge anders als bisher sehen.

Über 3,4 Hektar groß ist das Gelände der ehemaligen Zaunfabrik in Kaltenberg, das zwischen der Bahnstrecke (oben links), der Walleshauser Straße (rechts) und der Wohnbebauung von Dürnast (oben rechts).
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Bauen in Kaltenberg: Von der Zaunfabrik zum Vorzeigeprojekt?

Das brachliegende Industriegelände in Kaltenberg ist an einen Immobilienentwickler verkauft. Das Unternehmen lädt am Sonntag zu einem „Tag des offenen Zauns“. Was Bürgermeister Robert Sedlmayr an dem Vorhaben gefällt.