Augsburger Allgemeine
Stephanie Sartor
Bayern und Welt
Artikel von Stephanie Sartor
Schiebt Schwaben besonders rigide ab?
Der Bayerische Flüchtlingsrat übt Kritik am strengen Asyl-Kurs Schwabens. Welche Nationalitäten besonders betroffen sind.
Beginnt der Kampf um Paragraf 218 von vorn?
Vor gut 30 Jahren wurde das Thema Schwangerschaftsabbruch neu geregelt. Nun will die Ampelkoalition eine Kursänderung – und Abtreibungen legalisieren.
O'zündt is: Kitas statt Kifferecken in Bayern?
Ab sofort darf gekifft werden. Wie das der strauchelnden Windenergie in Bayern neuen Schub verleihen oder die Betreuungskrise lösen könnte.
Im Sprint an die Spitze: Edip Sigl ist Bayerns neuer Drei-Sterne-Koch
Edip Sigl ist Küchenchef im Restaurant "Es:senz" am Chiemsee – nur wenige Jahre nach der Eröffnung bekam es die höchste Auszeichnung, die der Guide Michelin vergibt.
Die Dotter-Debatte: Wie gesund sind Eier eigentlich?
Nur noch ein Ei pro Woche: Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung schlägt hohe Wellen. Welchen Hintergrund dieser Grenzwert hat.
Das sind Bayerns neue Sterne-Restaurants
Der berühmte Guide Michelin hat seine begehrten Auszeichnungen vergeben. Fast 100 gehen in den Freistaat – und auch Augsburg bekommt einige Sterne.
"Haben uns wie Kriminelle gefühlt": Abschiebedrama um 16-jährige Irakerin
Laven spricht Deutsch und ist Schülersprecherin – doch ihr und ihrer Familie droht die Abschiebung. Warum sie noch in Schwaben ist und wie die derzeitige Abschiebepraxis aussieht.
"Da treffen einfach Welten aufeinander"
Die Wut der Bauern richtet sich zunehmend gegen die Grünen. Warum ist das so? Wir haben Katharina Schulze und Landwirt Andreas Magg an einen Tisch gebeten.
Aufarbeitung der Pandemie: "Natürlich wurden Fehler gemacht"
Vor vier Jahren ging Deutschland in den ersten Lockdown. Der Ruf nach Aufarbeitung ist groß. Wie Menschen, die eine entscheidende Rolle spielten, zurückblicken und was anders hätte laufen müssen.
Wir müssen die Corona-Jahre aufarbeiten
Viele Menschen verschwenden an die Pandemie keinen Gedanken mehr. Dabei hat sie tiefe gesellschaftliche Wunden hinterlassen. Wir dürfen das nicht verdrängen – weil die Demokratie geschützt werden muss.