Augsburger Allgemeine
Rudi Wais
Chef vom Dienst
1985 Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen. 1987 Redakteur in der Lokalredaktion Augsburg Land. 1988 Redakteur in der Wirtschafsredaktion. 1993 Politikredaktion, verantwortlicher Redakteur. 1999 Korrespondent in Berlin. Seit Januar 2017 Chef vom Dienst.
1993 bis 1999 berufsbegleitend Dozent an der Akademie der Bayerischen Presse, der Universität Eichstätt und am Institut für Publizistische Bildungsarbeit. 1999 bis 2016 Mitglied im Deutschen Presseclub und der Bundespressekonferenz.
Artikel von Rudi Wais
Der Corona-Impfstoff wird umkämpft sein
Soll erst die Erzieherin gegen Corona geimpft werden oder der Feuerwehrmann? Wer ist wichtiger? Der Politik stehen brisante Verteilungsfragen ins Haus.
Amerika wartet: Der Tag nach der US-Wahl im Überblick
Joe Biden liegt klar vor Donald Trump. Gelaufen aber ist die Wahl für ihn noch nicht. In mehreren Bundesstaaten steht es Spitz auf Knopf.
Wie geht es jetzt weiter, Amerika?
Trump hat sich bereits zum Sieger erklärt. Dabei sind nicht alle Stimmen ausgezählt – und Biden liegt vorne. Am Ende könnte es auf das höchste Gericht ankommen.
IS reklamiert Attentat von Wien für sich: Auch eine Deutsche unter den Toten
Nach dem Anschlag in Wien mit mehreren Toten, darunter auch eine Deutsche, bleiben Fragen. Der mutmaßliche Täter war vergangenes Jahr in Haft. Wurde er zu früh freigelassen?
Über eine Familie, die sich über Trump und Biden herzlich streiten kann
Eine Familie, zwei Meinungen: Lorne Blackman stimmt für Donald Trump, seine Schwester Susie Cocoran für Joe Biden. Ihrer Sache sicher aber sind sie sich beide nicht.
Bund und Länder sollten weniger anordnen und mehr abwägen
Bund und Länder haben sich erneut für einen pauschalen, harten Lockdown entschieden. Doch andere Länder zeigen, dass es auch anders geht.
Wie aus der Bonner Blase eine Berliner Blase geworden ist
Seit über 20 Jahren ist Berlin das politische Zentrum des geeinten Deutschlands. Der Umzug aus Bonn sollte die Politik erden. Eingetreten ist das Gegenteil.
Friedrich Merz hat in der Sache Recht
Friedrich Merz mag mit seinem Frontalangriff auf das Establishment der CDU im Ton überzogen haben. Aber seine Kritik trifft: Souverän ist das Vorgehen der Parteispitze nicht.
Wenn ein Lockdown kommt, dann bitte mit Augenmaß
Erst Berchtesgaden, jetzt Augsburg? So radikal wie im Frühjahr darf der Stillstand künftig nicht mehr ausfallen. Behörden brauchen Fingerspitzengefühl.
Warum die Corona-Pandemie ein Härtetest für den Rechtsstaat ist
Wenn Grundrecht gegen Grundrecht steht und die Gerichte ein Verbot nach dem anderen kippen: Schießt die Politik im Kampf gegen die Pandemie übers Ziel hinaus?