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gartenarchitektur <p> </p>

Einen Steingarten anlegen: Ideen und Pflanzen

Mit Hang zum Besonderen: Den Steingarten richtig anlegen
Sie möchten einen Steingarten anlegen? Hier finden Sie Tipps und Ideen für die richtigen Pflanzen und Steine.
Foto: Cornelia Kalkhoff, Fotolia

Ein Steingarten erspart das Rasenmähen, macht aber auf andere Weise Arbeit: Regelmäßiges Unkraut jäten und die Moosbeseitigung sind Pflicht. Ideen und Tipps zu Pflanzen im Steingarten gibt es hier.

Es muss nicht immer Rasen sein: Gartenliebhaber, die aus zeitlichen oder gesundheitlichen Gründen einen pflegeleichten und anspruchslosen Rückzugsort bevorzugen, könnten ihr Glück mit einem Steingarten finden. Die Möglichkeiten zur Gestaltung sind vielzählig, das Ergebnis beeindruckt als ganz besonderer Blickfang – egal, ob es sich nun um einen kleinen Akzent oder um einen großzügigen Zengarten handelt. Doch Vorsicht: Einfach nur Kies abzuladen und ein paar Findlinge dazwischen zu stellen, wird selbst den anspruchslosesten Hobbygärtner nicht vom Hocker reißen. Vielmehr ist im Vorfeld jede Menge Planung und Know-how gefragt. Nur so fügt sich Stein auf Stein zu einem harmonischen Ganzen.

Steingarten anlegen: Welche Steine eignen sich?

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Das gilt auch für die Wahl der richtigen Gesteinsart. Andesit, Rhyolith oder Porphyr, auf den ersten Blick versteht der Laie da nur Bahnhof. Fachliche Beratung lohnt sich auf jeden Fall, zumal die einzelnen Baustoffe auch charakteristische Vor- und Nachteile bezüglich Witterung, Festigkeit und Wuchserfolg mit sich bringen. In unseren Breiten am besten geeignet sind gemeinhin Granit, Quarzit und Basalt. Doch auch die in der freien Natur der jeweiligen Region vorkommenden Steine versprechen ein besonders urwüchsiges Resultat – vor allem, wenn sie farblich zu Beetumfriedungen, Treppen und Wegen passen.

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Foto: Cornelia Kalkhoff - Fotolia

Pflanzen im Steingarten: Hecken, Stauden oder Sträucher

Als Nachahmung einer alpinen Landschaft oder eine Geröllhalde bietet sich als Standort des Steingartens natürlich ein Abhang an, der vorzugsweise nach Süden oder Südwesten gerichtet ist. So finden

Steingarten- und Alpenpflanzen beste Wachstumsbedingungen vor. Apropos Pflanzen: Pflegeleichte Stauden, Gehölze, Wildhecken und Sträucher haben in Kombination mit Steinwällen, Kieseln und Findlingen ihren ganz eigenen wild-romantischen Charme. Sonnenröschen, Grasnelken, Ehrenpreis, Steinkraut, Steintäschel und verschiedene moosähnliche Steinbrecharten sind perfekt für diesen besonderen Gartentyp geeignet. Und auch echte Alpenpflanzen wie Enzian oder Mannsschild blühen hier um die Wette.

Ein Steingarten im japanischen Stil verzichtet auf Pflanzen

Wer es lieber etwas exotischer mag, kann seinen Steingarten im japanischen Stil gestalten. Der sogenannte Kare-san-sui oder Zengarten geht auf das späte 15. Jahrhundert zurück, als Kyoto nach zahlreichen Kriegsjahren in Trümmern lag. Da das Geld zur Errichtung neuer Gärten fehlte, errichteten die findigen Mönche für ihre Meditationen riesige Trockengärten aus Steinen und Sand. Bis heute ziehen die Anlagen Touristen aus aller Welt in ihren Bann. Ihr symbolträchtiger Stil verzichtet fast vollständig auf Pflanzen und beschränkt sich auf idealisierte Nachbildung von Natur. Dominante Gesteinsbrocken stellen hier das Gebirge oder Felsklippen dar, geharkte Kiesel- oder Sandflächen stehen für Wasserläufe, Seen und Ozeane. So schön ein solcher Garten auch sein mag, ganz frei von Arbeit ist er freilich nicht: Zur Pflege ist es wichtig, regelmäßig zu harken und jeden Anflug von Unkraut oder übermäßigem Moosbewuchs zu beseitigen. Dafür spart man sich aber auch das lästige Rasenmähen.

Nicht alle Hobbygärtner haben die Möglichkeit, einen großen Steingarten anzulegen. Wer wenig Platz oder gar nur einen Balkon oder eine Terrasse zur Verfügung hat, muss auf den besonderen Hingucker aber nicht verzichten: XXS statt XXL lautet die einfache Lösung. Für den Steingarten im Mini-Format eignen sich Kübel, Schalen oder Tröge, ja sogar Findlinge zur Bepflanzung mit winterharten Sukkulenten. Welches Pflanzgefäß auch immer zum Einsatz kommt, es sollte unbedingt einen Wasserablauf haben, um Staunässe zu vermeiden. Auch eine Drainageschicht aus Kies oder Tonscherben ist sehr zu empfehlen.

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