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Kiwi im Garten: ernten, pflanzen und Pflege-Tipps

Wie eine Neuseeländerin in Neuburg für Entzücken sorgt
Die Kiwi ist reich an Vitamin C und lässt sich auch im eigenen Garten anpflanzen. Hier haben wir einige Pflege-Tipps für Sie.
Foto: atoss, fotolia.com

Die Kiwi kommt aus Neuseeland lässt sich aber auch wunderbar in Deutschland anbauen. Worauf Sie beim Anbau der Frucht achten müssen erfahren Sie hier.

Manchmal ist es der pure Zufall, der aus einem gewissen Etwas etwas ganz Besonderes macht. Wären die Presleys in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht von Tupelo nach Memphis gezogen, hätte es den King of Rock’n’Roll vielleicht nie gegeben. Hätten die Probanden eines Herzmedikaments namens Viagra nicht handfeste Nebenwirkungen verspürt, wäre Pfizer wohl kaum zum größten Pharmakonzern der Welt geworden. Und hätte die reisefreudige Lehrerin Mary Isabel Fraser im Jahr 1904 nicht einige Samen einer wilden Pflanze von China nach Neuseeland gebracht, wäre der Inselstaat down under um ein Wahrzeichen ärmer. Und unsere Obstauslage um eine der leckersten Vitaminbomben gebracht.

Kiwi: Vitamin C und Nährwerte

Chinesische Stachelbeere oder Strah­lengriffel – mit Namen wie diesen lockt man sicherlich niemanden hinter dem Ofen hervor. Kiwi aber, der Begriff ist kurz und knackig. Und einen solchen hat das unscheinbare, matschbraune Gewächs auch dringend nötig. Mit äußeren Reizen geizt die Frucht nämlich kräftig. Die süße Pelzfrucht weiß eher durch innere Werte zu überzeugen: Arm an Kalorien und reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist sie, zwei Kiwis decken den täglichen Vitamin-C-Bedarf eines Erwachsenen. Selten war Gesundheit so lecker. Einige Hobbygärtner aus unserer Region können von dem Obst aus Übersee gar nicht genug bekommen. Beim Gedanken an dessen weiten Weg kommen aber beim einen oder anderen moralische Bedenken auf: „Kiwis reisen ja rund 20.000 Kilometer, bis sie bei uns im Supermarkt ankommen“, sagt Hannelore Forster aus Neuburg. Für die umweltbewusste Rentnerin ein gewichtiger Grund, den Selbstanbau zu wagen. Vor acht Jahren setzte sie zwei eigene Jungpflanzen in ihren Garten. Die tragen inzwischen reiche Ernte. „An die 100 werden es schon immer sein.“

Kiwi im eigenen Garten: Standort und Pflege

Der Boden im Garten der Familie Forster könnte kaum besser geeignet sein. Leicht sauer ist er, nährstoffreich und humos. So mögen es Kiwis am liebsten. Auch der sonnige Standort am Gartenhäuschen hat sich bewährt – hier kann die Schlingpflanze an einer Pergola hochranken und erweckt so fast den Eindruck einer Weinrebe. Gedüngt wird nur mit Kompost. „Und regelmäßiges Gießen ist im Sommer ganz wichtig“, betont die 73-Jährige.

Wer seinen Exoten hegt und pflegt, wird Ende September für seine Mühen belohnt. Da Früchte mitunter nicht ganz ausreifen, sollte man ihnen noch einige Tage auf dem Fensterbrett gönnen. Eine Lagerung zusammen mit einigen Äpfeln kann das Nachreifen beschleunigen.

Doch was macht man mit so vielen Kiwis eigentlich? Auch hier weiß Hannelore Forster Rat: „Schnell essen – oder einen köstlichen Früchtelikör zubereiten.“

In diesem Sinne guten Appetit!

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