15-jähriger Flüchtling greift Betreuerin mit Küchenmesser an
Ein 15-jähriger Flüchtling aus Syrien hat laut Polizei in Lindau versucht, mit einem Küchenmesser auf seine 30-jährige Betreuerin einzustechen.
Laut Polizei versuchte der 15-jährige Syrer gleich mehrmals, mit dem Küchenmesser auf seine Betreuerin einzustechen. Der Syrer sei gerade noch von zwei Mitbewohnern der Unterkunft für unbegleitete männliche Flüchtlinge daran gehindert worden.
Nachdem er sich losgerissen hatte, soll er sich selbst verletzt und weitere Drohungen ausgestoßen haben. Die von der Auseinandersetzung informierten Beamten der Polizeiinspektion Lindau veranlassten die vorläufige Unterbringung des jungen Mannes im Bezirkskrankenhaus Kempten.
Der 15-Jährige wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beim Ermittlungsrichter in Kempten vorgeführt. AZ
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Und wieder einer, der vor der Gewalt geflohen ist - nur um hier selbst gewalttätig zu werden.
Wenn er schon Messerstechen will, dann kann er das doch viel sinnvoller in Syrien tun - indem er seine überschüssigen Kräfte gegen den IS einsetzt, aber nicht gegen Menschen, die sich für sein Wohl einsetzen.
Null Toleranz mit solch wandelnden Zeitbomben - ab zurück in die Heimat. Hier nimmt er nur echten Hilfsbedürftigen einen wertvollen Platz weg.
Und komme mir keiner mit "böser Kindheit", "traumatisiert" oder dem sonstigen wischi-waschi-bla-bla der üblichen Verbrecherschützer.
Es gibt immer noch manche die glauben, daß man nur arme Verfolgte und natürlich keine Kriminellen zu uns nach Deutschland durchgelassen hat. Interessant ist wie lange dieser Glaube noch andauert.
Den kannst auch nie Integrieren, weil er schon von zu Hause aus, mitbekommen hat " Lass dir nichts gefallen und setze dich durch "
Hat nichts mit Trauma ect. zum tun.
Genau so ist es, sofort heimschiken ist die einzige Lösung.