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Kommentar
16.12.2014

18-Jähriger verursacht tödlichen Verkehrsunfall: Es kann jeden treffen

Zwei 16-Jährige sind bei einem schweren Unfall nahe Münster (Landkreis Donau-Ries) ums Leben gekommen.

Bei einem Autounfall vor einem Jahr starben zwei Jugendliche. Der 18-jährige Fahrer überlebte und stand nun vor Gericht. Das hatte die schwierige Aufgabe, ein Strafmaß zu finden.

Wenn ein 18-Jähriger einen schlimmen Verkehrsunfall verursacht, ist oft großer Leichtsinn, vielleicht Übermut, manchmal auch Alkohol oder Rauschgift im Spiel. Bei dem Verursacher des schweren Unglücks von Münster trifft nichts von alledem zu. Der junge Mann wird als ruhiger, vernünftiger Mensch beschrieben, der selten ausgeht und Mitglied in drei Feuerwehren ist. Sein einziger Fehler: Er war in diesem Moment einfach etwas zu schnell – mit verhängnisvollen Konsequenzen.

Eine kleine Unaufmerksamkeit reicht aus, um eine Katastrophe auszulösen

Der Fall zeigt auf drastische Weise, dass eine kleine Unaufmerksamkeit auf unseren Straßen eine Katastrophe auslösen kann. Keiner ist von dieser Gefahr ausgenommen. Auch nicht erfahrene Verkehrsteilnehmer. Daran sollten gerade in dieser Jahreszeit alle denken – und im Zweifelsfall den Fuß vom Gaspedal nehmen.

Das Gericht in Augsburg hatte nun die schwierige Aufgabe, das passende Strafmaß zu finden für einen „Täter“, der zwei Menschenleben auf dem Gewissen hat. Gerade die Angehörigen der Opfer reagieren hier äußerst sensibel. Es bleibt zu hoffen, dass sie mit dem Urteil leben und die Tragödie verarbeiten können. Gleiches gilt natürlich für den Verursacher.

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