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Ostallgäu
06.11.2014

18-jähriger Fahranfänger verstrickt sich in Lüge

Ein Fahranfänger hat einen Unfall gebaut uns sich danach in eine Lüge verstrickt. Symbolbild.
Foto: Widemann

Nach einem folgenschweren Fahrfehler hat sich ein 18-Jähriger eine Lügengeschichte ausgedacht. Doch die Polizei kam schnell dahinter.

Ein 18-jähriger Autofahrer meldete Mittwochabend einen Verkehrsunfall auf der Staatsstraße zwischen Seeg und Lengenwang im Ostallgäu. Angeblich sei ihm ein Lkw auf seiner Straßenseite entgegen gekommen, so dass er mit seinem Fahrzeug in eine Wiese ausweichen musste. Dabei sei sein Auto beschädigt worden.

Bei der Überprüfung der Unfallstelle und der näheren Umstände wurde der Polizei jedoch schnell klar, dass sich der Unfall anders zugetragen haben musste. Der junge Mann räumte dann laut Polizei ein, dass er alleinbeteiligt auf das Bankett und anschließend ins Schleudern geraten war. Mit dem Auto kam er von der Straße ab, schleuderte über einen Radweg und rutschte in eine angrenzende Wiese. Dort durchbrach er einen Weidezaun.

Das Auto erlitt einen Frontschaden in Höhe von circa 500 Euro. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Seine anfängliche Lüge hat nun Folgen für den geständigen Fahranfänger aus dem Ostallgäu: Da er eine nicht vorgefallene Verkehrsunfallflucht des erfundenen Lkw-Fahrers vortäuschte, muss er sich in einem Strafverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat verantworten, über das auch die Fahrerlaubnisbehörde informiert wird, so die Polizei. AZ

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