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Memmingen
10.02.2016

Zwölf Kilo Marihuana: Warum der Dealer wohl den Allgäu Airport wählte

Dem Zoll ist in Memmingen ein spektakulärer Schlag gegen den Drogenschmuggel gelungen.
Foto: Hauptzollamt Augsburg

Es ist einer der größten Marihuana-Funde jemals an einem deutschen Flughafen: Zwölf Kilo Rauschgift haben Zollbeamte am Allgäu-Airport bei einem Mann gefunden.

Es ist einer der größten Marihuana-Funde jemals an einem deutschen Flughafen: Zwölf Kilo Rauschgift haben Zollbeamte am Allgäu-Airport in Memmingerberg im Gepäck eines 27-Jährigen entdeckt. Der in Spanien lebende Mann hatte das in Klarsicht- und Alufolie verpackte Rauschgift in einer Jacke und einem Pullover transportiert.

Das Rauschgift hat einen geschätzten Straßenverkaufswert von 100 000 Euro. Warum sich der Mann ausgerechnet das Allgäu als Ziel ausgesucht hat, konnte Zollsprecherin Melanie Mayr am Mittwoch nicht beantworten. Möglicherweise aber handelt es sich um ein Phänomen in der Drogenszene: Da an großen Drehkreuzen wie München und Frankfurt viel kontrolliert wird, weichen Händler und Kuriere an kleinere Flughäfen aus, heißt es in gut informierten Kreisen.

Die beiden Marihuana-Päckchen bringen zusammen zwölf Kilogramm auf die Waage.
Foto: Hauptzollamt Augsburg

15 Frauen und Männer des Zolls kontrollieren am Allgäu-Airport. Im Schichtbetrieb. Wie an anderen Flughäfen auch, gibt es für Passagiere nach der Einreise zwei Wege zum Ausgang: einen grün markierten (nichts zu verzollen) und einen roten (mit zu verzollendem Gepäck). Die Zöllner kontrollieren dann stichprobenartig, ob Passagiere verbotene Mitbringsel dabei haben, zum Beispiel gegen den Artenschutz verstoßen oder sich Drogen im Gepäck befinden. Die Zöllner öffnen aber nicht nur Koffer und Taschen, sie dürfen auch die Passagiere filzen.

Der Marihuana-Fund in Memmingerberg, den das Augsburger Hauptzollamt gestern bekannt gab, ereignete sich bereits am 16. Januar. Der 27-jährige Rauschgift-Kurier wurde damals dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich aktuell noch in Untersuchungshaft.

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