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  3. Aschaffenburg: 76-Jähriger gesteht 33-fachen Missbrauch von Enkelkindern

Aschaffenburg
29.08.2016

76-Jähriger gesteht 33-fachen Missbrauch von Enkelkindern

Die Kinder waren zum Zeitpunkt der ersten Tat zwischen 7 und 15 Jahren alt.
Foto: David Ebener/Illustration (dpa), Symbolfoto

In der Rolle des Großvaters soll ein Mann über neun Jahre hinweg die drei Enkelkinder seiner Lebensgefährtin missbraucht haben.

Ein 76 Jahre alter Mann hat gestanden, die drei Enkelkinder seiner Partnerin über neun Jahre hinweg sexuell missbraucht zu haben. Der Mann äußerte sich am Montag vor dem Landgericht Aschaffenburg nicht persönlich zu den Vorwürfen. Über seinen Anwalt ließ er jedoch erklären, dass die Anklage zutreffe.

Diese wirft ihm insgesamt 33 Fälle verschiedener Ausprägungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern vor. Er habe den zwei Jungen und einem Mädchen jeweils zuerst Pornovideos gezeigt, um sie dann zu sexuellen Handlungen bis hin zum zum vollendeten Geschlechtsverkehr zu bringen. Die Kinder - ein Geschwisterpaar und dessen Cousin - waren zum Zeitpunkt des ersten Missbrauchs etwa 7, 11 und 15 Jahre alt. 

"Er war sozusagen der Opa für sie"

2015 habe ihr Sohn geplant, sich das Leben zu nehmen, sagte die Mutter des Geschwisterpaars im Prozess. Eine Freundin von ihm habe ihm ins Gewissen geredet und ihn überzeugt, einer Lehrerin von den Taten zu erzählen. Dadurch kamen die Übergriffe ans Licht.

Vor den Augen der Familie seien die Taten bis zuletzt verborgen geblieben. Die Kinder hätten Angst gehabt, dass "es der Oma schlecht geht", wenn die Übergriffe ans Licht kämen, sagte die Mutter. "Er war sozusagen der Opa für sie." Die Kinder seien von den Taten traumatisiert, zwei sind aktuell in psychologischer Behandlung. 

Durch das Geständnis des Angeklagten müssen die Kinder nicht selbst im Prozess aussagen. Deshalb dürfte ein Urteil bereits am Dienstag fallen. Dem 76-Jährigen drohen mehrere Jahre Gefängnis. dpa/lby

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