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Bayerischer Hausärzteverband:
22.12.2014

AOK fordert Millionen von Hausärzten zurück

Die AOK fordert laut Bayerischer Hausärzteverband Millionensummen von Ärzten zurück, die am Hausarztvertrag der Kasse teilnehmen.
Foto: Bernhard Weizenegger

Der Bayerische Hausärzteverband spricht von einem gezielten Angriff. Offenbar fordert die AOK eine Millionensumme von bestimmten Ärzten zurück.

Es gibt offenbar neuen Streit zwischen dem Bayerischen Hausärzteverband und der AOK. Das berichtet der Bayerische Rundfunk. Laut dem Hausärzteverband fordert die AOK Millionensummen von Ärzten zurück, die am Hausarztvertrag der Kasse teilnehmen.

AOK fordert von Ärzten rund 12,5 Millionen Euro zurück

Die größte gesetzliche Kasse im Freistaat fordere von 2700 Ärzten insgesamt rund 12,5 Millionen Euro zurück. Der Hausärzteverband spricht von einem gezielten Angriff auf die Teilnehmer am Hausarztvertrag kurz vor Weihnachten. Es gehe um Geld, das im Rahmen eines Sondervertrages zur hausarztzentrierten Versorgung geflossen sei - nach Einschätzung der AOK zu Unrecht. Sie verlangt demnach eine sogenannte sachlich-rechnerische Berichtigung.

Hausarztverträge sollen den Patienten eine bessere Versorgung bieten - und den Ärzten eine bessere Bezahlung. Mit diesem Ziel hat die Bundesregierung sie verpflichtend eingeführt. Allerdings sorgen die Sonderverträge immer wieder für Konflikte zwischen Kassen und dem Hausärzteverband. Der Verband wirft der AOK Bayern in einem Rundschreiben vor, sie habe kein Interesse an einer Vertragspartnerschaft. dpa/AZ

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