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München
30.06.2015

Ab 2018 lagert Bayern Atommüll in NRW

Ein nachgebauter Castor-Behälter steht in München: Die bayerische Staatsregierung weigert sich, Atommüll zurückzunehmen.
Foto: Sven Hoppe/dpa

Die bayerische Staatsregierung gerät mit ihrer Weigerung zur Rücknahme von Atommüll in Erklärungsnot. Bayerischer Atommüll wird ab 2018 in Nordrhein-Westfalen gelagert.

Ab 2018 soll der bayerische Atommüll in Nordrhein-Westfalen geparkt werden, so die Reaktion des Wissenschaftsministeriums auf eine Anfrage der Freien Wähler. Von 2018 bis 2036 wird es demnach 17 Castor-Transporte vom Garchinger Forschungsreaktor FRM II ins nordrhein-westfälische Zwischenlager Ahaus geben. Fünf abgebrannte Brennelemente sollen pro Transport weiter geleitet werden, so der Landtagsabgeordnete Benno Zierer von den Freien Wählern.

Bayern will keinen Atommüll zurücknehmen

In dem Forschungsreaktor vor den Toren Münchens wird hochangereichertes Uran verbrannt, wie es auch beim Bau von Atombomben verwendet wird. Ein brisantes Thema: Die Staatsregierung weigert sich, momentan Atommüll zurückzunehmen. Die Bundesregierung will Castoren aus Frankreich und England nach Deutschland zurückbringen und auf vier Bundesländer verteilen lassen. Ministerpräsident Horst Seehofer lehnt das bislang ab. Für Bayern handelt es sich dabei voraussichtlich um die Rücknahme von sieben bis neun Castor-Behältern.

Nach Angaben der Grünen ist das weniger, als jedes Jahr von den bayerischen Atomkraftwerken produziert wird. Die Landtags-Grünen parkten deshalb am Dienstag einen Castor-Nachbau mit der Aufschrift "Der Castor ist genau hier dahoam" vor der CSU-Parteizentrale. AZ/dpa

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