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München: AfD-Chefin Petry darf nicht im Münchner Hofbräukeller auftreten
München
06.05.2016
AfD-Chefin Petry darf nicht im Münchner Hofbräukeller auftreten
Frauke Petry darf nicht im Münchner Hofbräukeller auftreten.
Foto: Marijan Murat (dpa)
Korb für Frauke Petry: Die AfD-Vorsitzende darf nicht im Münchner Hofbräukeller auftreten. Der Wirt fürchtet um den Ruf seines Hauses.
Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry darf nicht im Münchner Hofbräukeller auftreten. Laut Medienberichten will der Wirt die Rechtspopulisten nicht in seinem Haus haben. "Ich fürchte um den Ruf des Hofbräukellers und um die Sicherheit", sagte Ricky Steinberg der "Süddeutschen Zeitung". "Das kann ich meinen Gästen nicht zumuten." Die Zusage für eine am 13. Mai geplante Parteiveranstaltung zog er zurück. "Rechte Gesinnung will ich hier nicht haben." Auch mehrere andere Zeitungen berichteten am Freitag darüber.
Die Absage sei vor kurzem angekommen, bestätigte der Sprecher des bayerischen AfD-Landesverbandes, Petr Bystron, am Freitag. Und sie sei kein Einzelfall. Er wirft CSU und SPD in München vor, Druck auf Wirte auszuüben, der AfD keine Räume zur Verfügung zu stellen. Auch Partei-Stammtische, die es seit zwei Jahren gebe, hätten inzwischen Schwierigkeiten, Räume zu finden. dpa/lby
Schon bemerkenswert in unserem Land, sobald sich eine Partei bemüht etwas mehr für die einheimische Bevölkerung zu tun, wird sie als Rechtspartei und schädlich für die Demokratie hingestellt.
Das unsere derzeitigen Parteien und deren Politiker seit Jahrzehnten nichts für die Bürger dieses Landes zustande gebracht haben wird dabei leider übersehen.
Ich möchte hier nicht anfangen aufzutählen was unsere von den Lobyisten gesteuerten Politiker alles versäumt haben, aber der soziale Wohnungsbau sollte als Beispiel erstmal reichen.
Für den einheimischen Bürger sind die noch zur Verfügung stehenden Wohnungen unbezahlbar geworden, aber Frau Merkel bittet die Flüchtling mit einem -Herzlich Willkommen- in unser Land und unsere Bürger haben das Nachsehen.
Die Tafeln können die Bedürftigen kaum noch mit dem Nötigsten versorgen, aber für so manchen hier ist die Welt absolut in Ordnung.
Das der Wirt des Hofbräukellers kalte Füße bekommen hat, kann ich verstehen, da wurde sicher von gewissen Seiten ein wenig Druck gemacht.
Wenn man sich nur ein wenig Gedanken über die vielen negativen Schlagzeilen der unabhängigen Medien aus dem Inn-und Außland macht, sollte man einmal anfangen nachzudenken, denn in unserem Land läuft so manches gewaltig schief.
Einfach nur mal einen kleinen Blick in die kleine Schweiz wagen, da läuft zwar auch nicht alles glatt, aber bei weitem besser als bei uns, vor allem Renten , Krankenversicherung und so vieles mehr.
VonWolfgang L.
06.05.2016
Wer sich mit dieser Partei etwas beschäftigt, gerade auch vor dem Licht des gerade beschlossenen Parteiprogramms, erkennt, dass der Wirt gut daran tut, sich von dieser Truppe abzugrenzen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sich der Verfassungsschutz um die AfD kümmert.
VonJosef S.
07.05.2016
Die AFD liegt jüngst bei 15 Prozent, weiterer Zuwachs nicht mehr aufzuhalten, die SPD geht in die Knie und das ist gut so.
Bei dieser derzeit orientierungslosen und schlechten Politik der Altparteien, dem Ausverkauf Deutschandls an Erdogan, an TTIP usw. kein Wunder. Was bleibt denn dem Wähler noch?
Übrigens kümmert sich der Verfassungsschutz aktuell grad um 80 Moscheevereine in Deutschland. Obwohl der Islam laut Merkel (alternativlos) uneingeschränkt zu Deutschland gehört.
VonMario T.
06.05.2016
Natürlich verdächtigt der Sprecher der AfD die herkömmlichen Parteien einer bösen Konspiration gegen die so harmlose "Alternative für Deutschland".
Und natürlich springen die gutgläubigen Anhänger der Rechtspartei gleich mit auf den Zug und sehen die Demokratie in Gefahr.
Dass der Wirt selbst die AfD nicht in seinen Hallen bewirten möchte, zählt dabei nicht, bzw. wird einfach übergangen.
Der Hofbräukeller ist ein Anziehungspunkt für Touristen und Ausländer aus aller Herren Länder. Wie kommt das bei diesen Gästen an, wenn eine rechtsnationale Partei diese Lokalität für ihre Propagandaveranstaltungen nutzt?
Dazu kommt, dass der Hofbräukeller im 3. Reich gerne für Parteiveranstaltungen der Nazis genutzt wurde. Hitler hielt hier seine erste parteipolitische Rede.
Eine Veranstaltung der rechtsnationalen AfD hätte hier also durchaus Symbolcharakter!
Als normaldenkender Bürger kann man den Schritt des Wirtes also völlig nachvollziehen und nur gutheißen!
Bravo Herr Steinberg!
VonGeorg Kannler
06.05.2016
Weit ist es mit der deutschen "Demokratie" gekommen!! Das kann man nur als kindisch bezeichnen!
VonWolfgang L.
06.05.2016
Gerade erst wurde eine Umfrage bekannt, dass die Zustimmung der Deutschen zur Demokratie abnimmt, besonders stark bei Anhängern der AfD. Dass Sie das Wort Demokratie in Anführungszeichen setzen, spricht Bände. Sie täuschen sich aber, wenn Sie glauben, dass es dieses Mal wieder so leicht geht wie vor 80 Jahren. Wir werden uns wehren.
VonJosef S.
06.05.2016
Eine Frechheit sondersgleichen. Und dann wird gleichzeitig von Demokratie geschwafelt.
Alles was den orientierungslosen Regierungsparteien nicht passt wird als "Rechtspopulistisch" abgetan. Wo bleibt denhier das Grundrecht?
Die Diskussion ist geschlossen.
Schon bemerkenswert in unserem Land, sobald sich eine Partei bemüht etwas mehr für die einheimische Bevölkerung zu tun, wird sie als Rechtspartei und schädlich für die Demokratie hingestellt.
Das unsere derzeitigen Parteien und deren Politiker seit Jahrzehnten nichts für die Bürger dieses Landes zustande gebracht haben wird dabei leider übersehen.
Ich möchte hier nicht anfangen aufzutählen was unsere von den Lobyisten gesteuerten Politiker alles versäumt haben, aber der soziale Wohnungsbau sollte als Beispiel erstmal reichen.
Für den einheimischen Bürger sind die noch zur Verfügung stehenden Wohnungen unbezahlbar geworden, aber Frau Merkel bittet die Flüchtling mit einem -Herzlich Willkommen- in unser Land und unsere Bürger haben das Nachsehen.
Die Tafeln können die Bedürftigen kaum noch mit dem Nötigsten versorgen, aber für so manchen hier ist die Welt absolut in Ordnung.
Das der Wirt des Hofbräukellers kalte Füße bekommen hat, kann ich verstehen, da wurde sicher von gewissen Seiten ein wenig Druck gemacht.
Wenn man sich nur ein wenig Gedanken über die vielen negativen Schlagzeilen der unabhängigen Medien aus dem Inn-und Außland macht, sollte man einmal anfangen nachzudenken, denn in unserem Land läuft so manches gewaltig schief.
Einfach nur mal einen kleinen Blick in die kleine Schweiz wagen, da läuft zwar auch nicht alles glatt, aber bei weitem besser als bei uns, vor allem Renten , Krankenversicherung und so vieles mehr.
Wer sich mit dieser Partei etwas beschäftigt, gerade auch vor dem Licht des gerade beschlossenen Parteiprogramms, erkennt, dass der Wirt gut daran tut, sich von dieser Truppe abzugrenzen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sich der Verfassungsschutz um die AfD kümmert.
Die AFD liegt jüngst bei 15 Prozent, weiterer Zuwachs nicht mehr aufzuhalten, die SPD geht in die Knie und das ist gut so.
Bei dieser derzeit orientierungslosen und schlechten Politik der Altparteien, dem Ausverkauf Deutschandls an Erdogan, an TTIP usw. kein Wunder. Was bleibt denn dem Wähler noch?
Übrigens kümmert sich der Verfassungsschutz aktuell grad um 80 Moscheevereine in Deutschland. Obwohl der Islam laut Merkel (alternativlos) uneingeschränkt zu Deutschland gehört.
Natürlich verdächtigt der Sprecher der AfD die herkömmlichen Parteien einer bösen Konspiration gegen die so harmlose "Alternative für Deutschland".
Und natürlich springen die gutgläubigen Anhänger der Rechtspartei gleich mit auf den Zug und sehen die Demokratie in Gefahr.
Dass der Wirt selbst die AfD nicht in seinen Hallen bewirten möchte, zählt dabei nicht, bzw. wird einfach übergangen.
Der Hofbräukeller ist ein Anziehungspunkt für Touristen und Ausländer aus aller Herren Länder. Wie kommt das bei diesen Gästen an, wenn eine rechtsnationale Partei diese Lokalität für ihre Propagandaveranstaltungen nutzt?
Dazu kommt, dass der Hofbräukeller im 3. Reich gerne für Parteiveranstaltungen der Nazis genutzt wurde. Hitler hielt hier seine erste parteipolitische Rede.
Eine Veranstaltung der rechtsnationalen AfD hätte hier also durchaus Symbolcharakter!
Als normaldenkender Bürger kann man den Schritt des Wirtes also völlig nachvollziehen und nur gutheißen!
Bravo Herr Steinberg!
Weit ist es mit der deutschen "Demokratie" gekommen!! Das kann man nur als kindisch bezeichnen!
Gerade erst wurde eine Umfrage bekannt, dass die Zustimmung der Deutschen zur Demokratie abnimmt, besonders stark bei Anhängern der AfD. Dass Sie das Wort Demokratie in Anführungszeichen setzen, spricht Bände. Sie täuschen sich aber, wenn Sie glauben, dass es dieses Mal wieder so leicht geht wie vor 80 Jahren. Wir werden uns wehren.
Eine Frechheit sondersgleichen. Und dann wird gleichzeitig von Demokratie geschwafelt.
Alles was den orientierungslosen Regierungsparteien nicht passt wird als "Rechtspopulistisch" abgetan. Wo bleibt denhier das Grundrecht?