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München
14.11.2018

AfD-Politikerin Ebner-Steiner muss Café im Haus der Kunst verlassen

Katrin Ebner-Steiner wurde aus der Bar im Haus der Kunst in München hinauskomplimentiert.
Foto: Jens Büttner, dpa (Archiv)

Katrin Ebner Steiner, AfD-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, besuchte die "Goldene Bar" im Haus der Kunst in München - und wurde gebeten, wieder zu gehen.

Die AfD-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, ist aus einer Gaststätte in München hinauskomplementiert worden. Wie die Abgeordnete am Mittwoch mitteilte, war sie am Dienstag zusammen mit einer Freundin in dem Lokal und zunächst auch noch bedient worden. Das bereits bestellte Essen hätten sie allerdings nicht mehr erhalten. Stattdessen sei die Betreiberin der "Goldene Bar" an ihren Tisch gekommen und habe sie aufgefordert, die Bar zu verlassen.

Bezahlen mussten die beiden demnach nichts und die Wirtin habe zudem einen Zehn-Euro-Schein für die Parkgebühren auf den Tisch gelegt. Ebner-Steiner und ihre Begleiterin hätten sich zwar juristisch im Recht gefühlt, wollten demnach aber kein Aufsehen erregen und gingen. "Das war rein parteipolitisch motiviert und gegen die AfD gerichtet", sagte Ebner-Steiner.

Eine Sprecherin des Hauses der Kunst wollte den Vorfall nicht kommentieren. "Wir geben grundsätzlich über Gäste keine Auskunft", sagte sie, verwies aber auf die multikulturellen Künstler, Ausstellungen und Mitarbeiter in dem Museum für zeitgenössische Kunst. (dpa/lby)

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.11.2018

So ein Vorgang ist für die Betroffenen unschön. Doch wir leben in einer freien Gesellschaft und da kann ein Wirt auch entscheiden, dass ihm Gäste nicht gefallen. Vermutlich würden mich manche AfDler auch nicht in ihren Wirtssaal lassen, selbst wenn sie dort eine öffentliche Veranstaltung durchführen.
Raimund Kamm

16.11.2018

Ich bin sehr dafür die rechtsradikale AFD auszugrenzen.

AFD, die Sprache, das Aufteten, der Hitlergruß, alles erinnert ganz stark an die ehemaligen Nazis, damals demokratisch gewählt wie die AFD. Frau Ebner-Steiner und ihr freundschaftlicher Parteigenosse Höcke oder auch viele andere wie Herrn Frohnmaier erzeugen ein Klima der Diskriminierung.
Und deshalb wird die rechtsradikale AFD auch diskriminiert, siehe https://www.youtube.com/watch?v=3WpklLKZafw

https://www.myheimat.de/guenzburg/politik/afd-wahlkampf-mit-alice-weidel-in-breitenthal-mehr-als-450-gegendemonstranten-bei-uns-hat-rassismus-und-diskriminierung-keine-chance-so-buergermei-d2930011.html

oder viele andere ……………… dies war in der Weimarer Demokratie leider noch nicht so.

Populismus ist der Standart der AFD. Sicherlich sind nicht alle Anhänger der AFD mit der Hetze gegen Andersdenkende einverstanden. Deshalb sollten diese sich entscheiden und entsprechend handeln.

Wer AfD wählt, wählt nicht Protest. Er/sie wählt die Demokratie ab, den Rechtsstaat, die Pressefreiheit und die Freiheit seine Meinung zu äußern. Auf einmal wachen wir auf und es ist zu spät.

Landtagswahl 1932 in Augsburg Wahlergebnis in Augsburg Nazi-Partei 27,1 %
Reichstagswahlen im März 1933 Wahlergebnis in Augsburg NSDAP 32,3 %
Dank der untätigen staatlichen Organe konnten diese 1933 trotzdem die Macht in Augsburg und in Deutschland übernehmen.

15.11.2018

Sehr geehrter Herr Wilhelm K.,

auch wenn Sie es in Ordnung finden, daß Personen wegen Ihre politischen Einstellung aus dem Haus der Kunst verwiesen werden, handelt es sich schlichtweg um Diskriminierung. Sie beschimpfen die betreffende Person als Nazi und das wohl nur, weil, diese in Ihrer politischen Überzeugung rechts der Mitte angesiedelt ist. Kennen sie überhaupt die abstruse Weltanschauung eines echten Nationalsozialisten? Auch ich würde keine Geschäfte mit einem Nationalsozialisten machen, wenn es denn wirklich einer wäre. Und auch die Weimarer Republik mit der Demokratie der BRD in diesem Zusammenhang zu vergleichen ist absurd (Stichwort: wehrhafte Demokratie). Informieren sie sich bitte zuerst über die Begriffe Diskriminierung, Nationalsozialist und wehrhafte Demokratie, bevor Sie diese zu einem Einheitsbrei vermischen, andere dabei beleidigen und letztendlich in Populismus verfallen. Danke.

15.11.2018

Auch die Nazis wurden demokratisch gewählt. Ich würde auch keine Geschäfte machen mit Nazis, wehred den Anfängen. Respekt vor Haus der Kunst !

15.11.2018

Und das geht in Ordnung? Wahnsinn! So wird also Demokratie gelebt im "Haus der Kunst"?