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Oberallgäu: "Allgäu-Orient-Rallye" führt von Oberstaufen in die Türkei
Oberallgäu
29.04.2016
"Allgäu-Orient-Rallye" führt von Oberstaufen in die Türkei
Hunderte Abenteurer auf den Weg in die Türkei: Die alljährliche "Allgäu-Orient-Rallye" startet an diesem Wochenende in Oberstaufen. Die Route wurde aus Sicherheitsgründen geändert.
Es ist ein außergewöhnliches Rennen, das jedes Jahr Ende April in Oberstaufen im Oberallgäu startet: die "Allgäu-Orient-Rallye". Bereits zum elften Mal wollen sich an diesem Samstag (30. April) Hunderte Abenteurer auf den Weg machen. In den vergangenen Jahren war Amman in Jordanien das Ziel der Rallye.
Nach Angaben des Veranstalters wurde die Route aus Sicherheitsgründen geändert. Diesmal geht es über Georgien nach Dalyan in die Türkei. "Die politische Situation hat die Routenänderung nötig gemacht", sagte Organisator Wilfried Gehr. An der Tradition, dass im Ziel als Trophäe ein lebendes Kamel auf das Siegerteam wartet, werde jedoch festgehalten.
"Allgäu-Orient-Rallye": von Oberstaufen in die Türkei
Das Teilnehmerfeld ist wie in den Jahren zuvor international besetzt. So haben sich neben den europäischen Teams auch Fahrer aus Israel, Jordanien, Mexiko und den USA angemeldet. Jedes Team besteht laut Reglement aus sechs Teilnehmern und drei Fahrzeugen. Die Autos, Lastwagen oder Motorräder müssen mindestens 20 Jahre alt sein oder dürfen einen Wert von 1111 Euro nicht überschreiten.
75 Teams sind diesmal mit rund 200 Fahrzeugen am Start. Auf ihrer dreiwöchigen Fahrt dürfen die Teams pro Tag nicht mehr als 11,11 Euro pro Kopf für die Übernachtung ausgeben. Autobahnen und Mautstraßen sowie Navigationsgeräte sind tabu. Am Ende der Rallye gewinnt nicht der Schnellste, sondern das Team, das die Sonderaufgaben auf der 7777 Kilometer langen Strecke am besten bewältigt hat. AZ/dpa
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