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München
13.10.2017

Amoklauf am OEZ: Mutter eines Opfers droht, Angeklagten zu töten

Am 22. Juli 2016 hatte der 18-jährige David S. mit einer Glock 17 neun Menschen erschossen und fünf weitere verletzt, ehe er sich selbst tötete.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Archivbild)

Im München hat am Freitag im Prozess um den Amoklauf im Juli 2016 die Mutter eines Todesopfers dem Angeklagten gedroht. Dieser soll die Pistole an den Amokschützen verkauft haben.

Im Prozess um den tödlichen Amoklauf am Münchner Olympia-Einkaufszentrum im Juli 2016 hat die Mutter eines der Todesopfer dem Angeklagten im Gerichtssaal mit Selbstjustiz gedroht. "Ich werde ihn bestrafen, falls Sie ihn nicht bestrafen", sagte sie auf Türkisch zum Richter, eine Dolmetscherin übersetzte. Auf Deutsch und hörbar aufgewühlt bekräftigte sie kurz danach: "Dieser Mörder - ich bring' Dich um mit meinen Händen."

Drohung der Mutter wird wohl keine rechtlichen Folgen haben

Der angeklagte Philipp K. soll die Pistole an den Amokschützen verkauft haben, mit der dieser neun Menschen tötete, mehrere verletzte und sich dann selbst das Leben nahm. Angeklagt ist der aus Marburg (Hessen) stammende Deutsche wegen Waffendelikten und fahrlässiger Tötung. Die Mutter hatte als Nebenklägerin im Prozess das Wort erhalten.

Rechtliche Folgen wird die Drohung für die Frau wohl nicht haben. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I, die selber im Saal zuhörte, sprach von einem "emotionalen Ausnahmezustand". Da werde "die Staatsanwaltschaft großzügig reagieren". Der Prozess wurde wenig später unterbrochen.  AZ/dpa

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