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  3. Landgericht München: Anbieter von Luxusreisen gesteht Betrug an Kunden

Landgericht München
05.10.2015

Anbieter von Luxusreisen gesteht Betrug an Kunden

Die Kunden eines Reiseanbieters wollten in die Karibik und in die Golfstaaten. Doch statt Urlaub zu machen, wurden sie böse überrascht. Symbolbild
Foto:  Bernd Kubisch (dpa)

Ein Internet-Reiseanbieter hat Kunden um gut 148.000 Euro betrogen. Wie er das gemacht hatte, gestand er vor dem Landgericht München.

Vor dem Münchner Landgericht hat der Betreiber von zwei Internet-Reisebörsen gestanden, Kunden um insgesamt gut 148.000 Euro betrogen zu haben. Der Mann hatte bei ebay Luxusreisen eingestellt, für die er volle Bezahlung vorab verlangte. Er habe die Reisen in die Karibik und die Golfstaaten vorfinanziert, begründete er die ungewöhnliche Abrechnungsform. Gebucht waren die Reisen für die Kunden aber nicht.

Die angebotenen Reisen wurden angeblich wirklich gebucht

Laut seinem Anwalt hat der 43-Jährige die angebotenen Reisen tatsächlich selber gebucht und teilweise aus den eingehenden Geldern finanziert. Die erzielten Versteigerungspreise hätten aber "in keiner Weise" die Kosten seines Geschäftsmodells gedeckt. Er habe immer gehofft, die Fehlbeträge ausgleichen zu können. 

Gegen den Angeklagten sind in jüngerer Zeit drei noch nicht rechtskräftige Urteile wegen Betrugs ergangen. Wenn er seine Berufungen zurückziehe, könnte in dem jetzigen Prozess mit einer Gesamtstrafe "reiner Tisch" gemacht werden, bot der Vorsitzende zum Prozessauftakt am Montag an. dpa/AZ

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