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Oktoberfest-Attentat
06.02.2015

Anwalt: Neue Ermittlungen zu Wiesn-Attentat können zwei Jahre dauern

Spurensicherung am Tatort. Am späten Abend des 26. September 1980 kamen bei einem Bombenanschlag auf dem Oktoberfest zwölf Menschen ums Leben, 140 wurden zum Teil schwer verletzt.
Foto: Istvan Bajzat, dpa

Bis die Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat abgeschlossen sind, könnten laut einem Opfer-Anwalt Jahre vergehen. Rund 10.000 Seiten Akten müssen abgearbeitet werden.

Die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat von 1980 könnten nach Einschätzung des Opferanwalts Werner Dietrich etwa zwei Jahre dauern. Es seien rund 100 000 Seiten Akten aufzuarbeiten, sagte Dietrich am Donnerstagabend bei einer Veranstaltung der Landtags-SPD. Sollte es zum Prozess kommen, sei die Dimension wahrscheinlich noch größer als beim NSU-Prozess, der seit fast zwei Jahren vor dem Münchner Oberlandesgericht läuft.

Bei dem Oktoberfest-Attentat gab es mehr Opfer - allein 211 Verletzte - und damit mehr mögliche Nebenkläger. Die  Bombe riss damals 13 Menschen in den Tod, unter ihnen der Attentäter Gundolf Köhler, ein ehemaliger Anhänger der "Wehrsportgruppe Hoffmann". 

Der Rechtsextremismusexperte der SPD-Landtagsfraktion, Florian Ritter, stellte eine Anfrage an die Staatsregierung nach dem Verbleib einer abgerissenen Hand vom Tatort. Das Fragment könnte heute ein wichtiges Beweismittel sein, war aber auf ungeklärte Weise verschwunden. Opfervertreter spekulieren, die Hand könnte möglicherweise einem Mittäter weggerissen worden sein, der flüchten konnte. dpa 

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