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Unglück
16.05.2018

Anwesen des Bürgermeisters brennt ab

In Schutt und Asche: Das Feuer hat auf dem Anwesen von Schwabmünchens Bürgermeister schwer gewütet.
Foto: Reinhold Radloff

Viele Einsatzkräfte kämpfen gegen das Feuer in der Nähe von Schwabmünchen. Die Ursache gibt Rätsel auf

Es war der größte Brand, den die Region rund um Schwabmünchen seit Langem erlebt hat. In der Leuthau (Landkreis Augsburg) stand in der Nacht von Montag auf Dienstag das Anwesen des Schwabmünchner Bürgermeisters Lorenz Müller in Flammen.

Wer den Brand als Erstes entdeckt hat, ist noch unklar. Ein Autofahrer, der gegen 1.30 Uhr in der Nähe unterwegs war, sah einen ungewöhnlichen Feuerschein, alarmierte sofort über die 112 die Feuerwehr und fuhr zur Brandstelle. Dort hatten auch die Eigentümer das Unglück gerade bemerkt. Hinzu kam ein Nachbar, der durch einen Knall, welcher Art auch immer, geweckt worden war.

Nur sechs Minuten benötigte die Schwabmünchner Feuerwehr, um zu dem Anwesen zu gelangen. Dort brannten Garagen, Stall und Stadel lichterloh. „Da war nichts mehr zu retten“, erklärte Feuerwehrkommandant Stefan Missenhardt, der auch die Leitung vor Ort hatte. Unter Einsatz ihres Lebens retteten ein paar seiner Männer mithilfe von schwerem Atemschutz vier Pferde aus dem Gebäude.

Zusätzlich legten die Einsatzkräfte sofort besonderes Augenmerk auf das Dachgeschoss des angebauten Wohnhauses, aus dem auch schon die Flammen züngelten, um wenigstens einen Großteil dieses Traktes noch zu retten und den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, wichtiges Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Durch die extreme Rauchentwicklung war das Arbeiten im Wohnhaus wie auch nebenan nur mit schwerem Atemschutz möglich. Den 111 Einsatzkräften gelang es, das Feuer zurückzudrängen und das Erdgeschoss sowie den ersten Stock, abgesehen vom Wasserschaden, einigermaßen zu erhalten.

Nach zwei Stunden harten Einsatzes war das Feuer prinzipiell bekämpft. Jetzt ging es darum, Glutnester in dem massenhaft gelagerten Heu aufzustöbern und zu beseitigen. Dafür musste sofort per Bagger und Schubraupe mit dem Teilabriss der Nebengebäude begonnen werden. Gegen 5 Uhr konnte der Feuerwehrkommandant dann erleichtert „Feuer aus“ melden.

Bürgermeister Lorenz Müller und seine Familie erlitten leichte Rauchvergiftungen, konnten aber das Krankenhaus gleich wieder verlassen. „Das Wichtigste ist, dass wir leben und gesund sind“, sagte er.

Über die Ursache konnten weder die Bewohner noch die Feuerwehr und die Polizei Aussagen machen.

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