Asylbewerber prügeln sich in Unterkunft - fünf Verletzte
Flüchtlinge verschiedener Nationen sind am Montagabend in einer Asyl-Unterkunft in Landsberg aneinander geraten. Ein Iraner schlug sogar mit einer Flasche zu.
Zwei Asylbewerber sind am Montagabend in der Lechturnhalle in Landsberg, die derzeit als Flüchtlings-Unterkunft dient, aneinander geraten. Die Folge des Streits, der zwischen einem iranischen und syrischen Asylbewerber begann: fünf Verletzte.
Ein Iraner griff zur Flasche und schlug damit zu
Wie die Polizei mitteilt, waren zunächst nur die beiden Männer im Küchenbereich in Streit geraten. Der Iraner soll dabei den Syrer eine Flasche über den Kopf geschlagen haben. Daraufhin mischten sich weitere Bewohner aus Syrien und dem Iran ein. Nach Polizeiangaben sind die beiden Gruppen dann aufeinander los gegangen, wobei auch mit Küchenutensilien wie Tellern, Töpfen und Flaschen geworfen wurde.
Fünf Verletzte nach der Schlägerei
Nachdem die Polizei verständigt war und mit Streifenwagen in Landsberg eintraf, war die Schlägerei bereits wieder beendet und die fünf Verletzten im Alter von 19 bis 36 Jahren, die Schnittwunden, Prellungen und Abschürfungen erlitten hatten, konnten versorgt werden. Der genaue Ablauf und wer weiter an dem Vorfall beteiligt war, muss jetzt in den Vernehmungen mit Hilfe von Dolmetschern geklärt werden. AZ
Die Diskussion ist geschlossen.
Warum werden in der AZ nur immer die harmlosen Sachen berichtet und nicht wie alle anderen auch von den Vergewaltigungen wie in Hamburg und Schleswig-Holstein ?
Wahrscheinlich wird diessofort gelöscht oder der Artikel verschwindet wieder !
Harmlos?
Sehe ich keineswegs so.
Als es letztes Jahr so richtig los ging - nach der "Pauschaleinladung" der Kanzlerin - hatte ich bereits gefordert, dass NIEMAND unregistriert ins Land darf UND dass eine strikte räumliche Trennung nach Ethnien und Religions-Richtungen (Sunniten, Schiiten etc.) um eben gerade solche Gewaltausbrüche zu verhindern.
Ich warnte in diesem Zusammenhang auch vor dem Import von Bürgerkriegen.
Dafür wurde ich - wie konnte es auch anders sein - als Rassist beschimpft uns musste mich ins "rechte Eck" stellen lassen.
Aber ich bleibe dabei:
Das Asylrecht muss für all jene geschützt werden, die in ihrer Heimat tatsächlich um ihr Leben fürchten müssen. Alle anderen aber (so sehr ich deren Motive auch menschlich verstehen kann) muss gesagt werden: Sorry, wir können nicht die ganze Welt retten - und Ihr nehmt denen, die wirklich unseren Schutz brauchen, die Plätze weg. Also geht wieder nach Hause.
Und dazu sollte das "Modell Malta" angewandt werden: Jeder Asylwerber wird als quasi Kriegsgefangener behandelt (das ist nichts Böses!!! Damit wird jedem Asylwerber Schutz vor Gewalt, ein Dach über dem Kopf, Nahrung, Kleidung und medizinische Grundversorgung garantiert - aber er darf das ihm zugeteilte und abgeschlossene Aufnahmelager nicht verlassen, bis seine Identität und sein Asylstatus geklärt sind). Damit wäre nicht nur die wichtige lückenlose Registrierung gewährleistet sondern auch die wichtige Trennung nach Ethnien und Religions-Richtung möglich.
Alles klar: "Wir beantragen Asyl, weil wir uns in unserer Heimat vor Gewalt fürchten müssen".