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Bayern
14.07.2017

Auf diesen Strecken drohen am Wochenende Staus

Am Wochenende kann es auf vielen Autobahnen in Bayern zu Staus kommen.
Foto: Roland Holschneider, dpa (Symbolfoto)

Am Wochenende kann es auf vielen Autobahnen in Bayern zu Staus kommen. Grund dafür ist der Reiseverkehr - vor allem aus NRW, wo am Wochenende die Sommerferien beginnen.

Am Wochenende beginnen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen die Sommerferien. Auch im Süden der Niederlande ist das der Fall. Der Reiseverkehr in Richtung Süden wird deswegen deutlich zunehmen, prognostiziert der ADAC. Die Urlaubsstrecken werden am Wochenende stark befahren sein. Ab Freitag von 14 bis 19 Uhr rechnet der ADAC damit, dass die Autobahnen wegen des Ferienverkehrs überlastet sein werden. Auch am Samstag zwischen 11 und 18 Uhr sowie am Sonntag zwischen 14 und 20 Uhr muss mit vielen Staus gerechnet werden.

Wegen des Reiseverkehrs gibt es viele Staus am Wochenende

Betroffen sind in Bayern folgende Strecken:

  • A 3 Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Köln
  • A 6 HeilbronnNürnberg
  • A 7 Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg und Hannover - HamburgFlensburg
  • A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München
  • A 9 Nürnberg - Halle/Leipzig - Berlin
  • A 73 Bamberg - Nürnberg
  • A 96 Lindau - München
  • A 99 Münchner Ostumgehung

Wer flexibel ist, sollte außerhalb der Stoßzeiten reisen oder über ruhigere Alternativrouten und auf einen anderen Reisetag unter der Woche ausweichen, rät der ADAC. Zu den guten Reisetagen zählen beispielsweise Dienstag oder Mittwoch. Auch Urlaubsheimkehrer dürfen sich nicht in Sicherheit wiegen: Der Reiseverkehr aus dem Süden in den Norden nimmt ebenfalls zu.

Auch im Ausland setzen sich die Staus fort

Wer am Wochenende schon in den Urlaub fährt, braucht auch auf den Autobahnen in Österreich, der Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien und Frankreich Geduld. Dort setzen sich die Staus häufig fort, warnt der ADAC. Folgende Strecken sind voraussichtlich am meisten gefährdet:

  • Österreich: A 1 West-, A 10 Tauern-, A 11 Karawanken-, A 12 Inntal-, A 13 Brenner- und A 14 Rheintalautobahn, S 16 Arlbergschnellstraße (Achtung: Arlberg-Tunnel gesperrt), B 179 Fernpass-Route
  • Schweiz: A 2 Luzern - Chiasso vor dem Gotthardtunnel, A 1 St. Gallen - Zürich - Bern, A 13 San Bernardino-Route
  • Italien: A 22 Brennerautobahn, A 23 Villach - Udine, A 4 Verona - Venedig - Triest - Grenzübergang Dragonja (HR) sowie alle Fernstraßen in Küstennähe
  • Slowenien: A 2 Karawankentunnel – Ljubljana - Zagreb,  A 1 Ljubljana - Koper, die Strecke Spielfeld (Grenzübergang von der österreichischen Pyhrnautobahn) - Maribor - Ptuj nach Macelj an der kroatischen Grenze 
  • Kroatien: A 1 Zagreb - Zadar - Split vor den Mautstellen, die Verbindungen Triest - Pula und Triest - Rijeka sowie die Küstenstraßen und die Straßen in der Region des Nationalparks Plitvicer Seen
  • Frankreich: Route über die A 36 / A 39 / A 7 Mühlhausen - Dole - Lyon - Orange, die A 9 Orange - Nimes - Montpellier - spanische Grenze und die A 8 an der Côte d`Azur von Monaco nach Aix-en-Provence sowie die A 6 Dijon - Lyon

Wegen Kontrollen müssen Reisende an den Grenzen warten

Ein weiteres Hindernis derzeit im Reiseverkehr sind die Grenzkontrollen bei der Einreise von Österreich nach Deutschland. Staus und längere Wartezeiten sind derzeit möglich. Am stärksten gefährdet sind die drei Autobahnübergänge Suben (A 3 Linz - Passau), Walserberg (A 8 Salzburg - München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein - Rosenheim).

Auch an den Grenzen von Österreich zu Ungarn, Slowenien und der Slowakei bei der Einreise nach Österreich sowie an den Übergängen zwischen Kroatien und Slowenien sind ebenfalls Verzögerungen möglich. Derzeit erwägt Österreich, auch an der Brennergrenze zu Italien Kontrollen durchzuführen. Konkrete Beschlüsse gibt es aber noch nicht.

Fest steht allerdings, dass am Sonntag die Brennerautobahn (A 22) zwischen Brixen und Sterzing sowie die Brennerstaatsstraße zwischen Grasstein und Freienfeld gesperrt werden muss. Grund dafür ist eine Entschärfung einer Fliegerbombe. Die Sperrung wird voraussichtlich zwischen 6.30 und 9.45 Uhr dauern.

Viele Kartendienste berücksichtigen inzwischen die aktuelle Verkehrslage, errechnen verschiedene Routen und empfehlen die schnellste Alternative. Es empfiehlt sich also, Google Maps, TomTom Live-Traffic oder den Routenplaner des ADAC zu nutzen, um schnellstmöglich ans Ziel kommen. AZ

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