Augsburger Schlachthof sollen gegen Tierschutzgesetz verstoßen haben
Mehrere bayerische Schlachthöfe sollen nach Medienrecherchen zum wiederholten Mal gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben. Darunter ist auch ein Schlachthof in Augsburg.
Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" und des Bayerischen Rundfunks (BR) vom Donnerstag seien Schweine vor ihrer Schlachtung nicht erfolgreich betäubt worden. Dadurch hätten die Tiere in mehreren Betrieben den tödlichen Schnitt in die Halsschlagader bei Bewusstsein erlebt. Bereits im Frühjahr hatte eine anonymisierte Studie zum unzureichenden Tierschutz bei der Schweineschlachtung für Aufsehen gesorgt. In einigen der damals bemängelten Betriebe machten die Reporter nach eigenen Angaben nun erneut Verstöße aus. Betroffen sind laut BR die Schlachthöfe bei Vilsbiburg, in Augsburg und Trostberg.
Bayerns Verbraucherschutzministerin Ulrike Scharf (CSU) hatte nach Veröffentlichung der Studie betont, die Mängel seien "umgehend abgestellt" worden. Nun habe das Ministerium entgegen früherer Aussagen "vereinzelt erneut gravierende Mängel" eingeräumt, hieß es in den Berichten.
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Wieder mal versagt die Politik und die verantwortlichen Behörden.
Jeder Falschparker wird eingesperrt, wenn er sein Ticket nicht bezahlt.
Hier werden jahrenlang Tiere auf das grausamste gequält und es interessiert einfach niemanden. Ich könnte jedesmal kotzen, wenn ich so etwas lese.
Fleisch muss viel viel teurer werden, Massentierhaltung gehört verboten.
Aber wen interessiert das schon....sogar das Schächten ist bei uns erlaubt, im Namen Allahs.
Wie bescheuert ist die Menschheit???