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  3. Blitzer-Woche 2016: Autofahrer aufgepasst: Zwei Wochen lang gibt es mehr Radarkontrollen

Blitzer-Woche 2016
03.07.2016

Autofahrer aufgepasst: Zwei Wochen lang gibt es mehr Radarkontrollen

Zwei Wochen lang (von Montag, 4. Juli, bis Sonntag, 17. Juli) wird bei der bayernweiten „Schwerpunktaktion Geschwindigkeit“ verstärkt kontrolliert. 
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Seit Montagmorgen müssen sich Autofahrer in ganz Bayern wieder auf verstärkte Geschwindigkeitskontrollen einstellen. Die Polizei verrät, wo die Schwerpunkte der Aktion sind.

Zwei Wochen lang (von Montag, 4. Juli, bis Sonntag, 17. Juli) wird bei der bayernweiten „Schwerpunktaktion Geschwindigkeit“ verstärkt kontrolliert. Doch wo genau die Kontrollen stattfinden, wird diesmal nicht verraten: "Wir haben uns bewusst dafür entschieden, diesmal die Orte der Geschwindigkeitsmessungen nicht zu nennen", sagt Sebastian Adam von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Schwaben Süd in Kempten.

Kontrollen vor allem außerhalb von geschlossenen Ortschaften

Die Kontrollstellen werden nur beim Blitzermarathon genannt, der 2016 am 21. April stattfand. "Der Blitzermarathon ist eine einmalige Aktion und soll es auch bleiben." Diesmal haben die Polizeidienststellen den Auftrag erhalten, verstärkt zu kontrollieren. Dabei legen sie selber fest, wo geblitzt wird, geben dies aber vorher nicht bekannt. "Aber so viel kann ich sagen: Schwerpunkt werden Kontrollen außerhalb von geschlossenen Ortschaften sein", so Sebastian Adam.

Bei den Kontrollen werden die Polizisten auch anhand einer Illustration deutlich machen, welche Folgen Raserei hat. So ist der Anhalteweg bei einer Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern fast doppelt so lang wie bei 70 Stundenkilometern. Werner Strößner, Präsident des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West: "Wenn wir durch Geschwindigkeitsüberwachung dazu beitragen, dass sich Verkehrsteilnehmer verantwortlich und angepasst verhalten, retten wir Leben!" nos

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.07.2016

Wenn die Politik schon nicht mehr Herr im eignen Haus ist, wenigsten die Straßen und die lukrativen Autofahrer sollen bleiben ..... ?

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Wohl möglicherweise, gibt die Straßenverkehrsordnung (StVO) ein Alibi der Politik, für eine funktionierende Exekutive, nachdem das System mit "Internationale Plündernde Freibeuter" und "Illegale Einwanderung" in Deutschland überfordert ist ..... ?

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Darf die Polizei überall blitzen und messen?

http://www.ra-hartmann.de/darf-die-polizei-ueberall-blitzen-und-messen-dr.-hartmann-partner.html

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Verkehrsüberwachung: Richter bauen Radarfallen ab

Kommunen lassen private Firmen gegen Provision blitzen. ... Dies erfolge dann vielfach nicht nur an Unfallschwerpunkten und Gefahrenstellen (Kitas, Schulen),

http://www.guter-rat.de/wirtschaften/recht/verkehrsueberwachung-richter-bauen-radarfallen-ab

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PS: Verkehrsüberwachtung mit ANSAGE ..... über die Medien ist kontraproduktiv ....

02.07.2016

Die meisten fahren aus meiner Sicht angepasst. Dass Unfälle passieren, ist aus meiner Sicht menschlich, da wir keine perfekten Maschinen sind. Abgelenkt, Müde, Unkonzentriert, Alzheimer – da helfen auch keine Strafen etwas. Wir lenken ein KFZ und müssen sekündlich die Situation neu einschätzen – Spurenwechsel; Überholvorgänge; Geschwindigkeiten und Verhalten des Vorfahrenden abschätzen, damit man nicht auffährt; Verhalten der Nachfahrenden; enge Kurven; einfach auf der Fahrbahn bleiben; Fußgänger die kreuzen; Fahrradfahrer die von hinten kommen; Ampeln und zahlreiche Verkehrsschilde; andere Autos, Straßenbahnen…. Dass da manchmal nicht mehr passiert ist ein Wunder.

Manchmal wäre da etwas mehr Nachsicht von der Polizei zu wünschen …

01.07.2016

Kontrollen vor allem außerhalb von geschlossenen Ortschaften

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Warum? Damit man sorglos durch 30er Zonen rasen kann?

01.07.2016

Durch unverantwortliche Raser sind in Deutschland in den letzten 20 Jahren tausendfach mehr Unschuldige zu Tode gekommen als durch terroristische Anschläge.

Ihr Geschwätz ist übrigens an Zynismus nicht zu überbieten.

01.07.2016

Das 1000-fach scheint mir deutlich übertrieben. Es gab ja durchaus einige deutsche Opfer im eurpäischen Ausland und Raser bringen sich oft auch nur selbst um.

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http://www.forschungsinformationssystem.de/servlet/is/421585/

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Zynisch scheint mir vorallem Ihr Ansatz Terror zu verharmlosen und in nicht sachgerechter Art mit Opferzahlen von Unfällen zu vergleichen.

02.07.2016

Statistik für Ihre Behauuptung? OK - gibt es nicht. Durch Alkohol und Tabak, ich geniesse beides in Maßen, kommen jährlich in Deutschland vermutlich 1000x soviel um wie durch überhöhte Geschwindigkeit. Letzteres kann man vernachlässigen. Wobei, und das ist auch festzustellen, daß bei einem Unfall nicht immer eine Alleinschuld gibt.....

01.07.2016

Ich wünsche mir, daß die Polizei ab Montag "Wichtigeres" zu tun bekommt. Mir fiele da schon einiges ein. So ein kleiner Terroranschlag - und dire Polizei wüsste dann vielleicht wieder wofür sie eigentlich da ist.

01.07.2016

Wir blitzen außerhalb geschlossener Ortschaften, steht im Text. Wie passt das zusammen mit der Grafik in der von 30 und 50 km/h die Rede ist?