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Allgäu-Schienenverkehr
18.02.2013

Bahn-Neigetechnik vor ungewisser Zukunft

Züge mit Neigetechnik verringern die Fahrzeiten - so auch zwischen Augsburg-Lindau. Die Zukunft dieser Technik ist auf der Strecke indes ungewiss.
Foto: dpa

Es gibt weltweit keinen Hersteller der Diesel-Fahrzeuge mit Neigetechnik mehr.

Hinter der Zukunft der Neigetechnik im Bereich der DB Regio Allgäu steht ein großes Fragezeichen. Das jetzige Fahrzeugmaterial ist um die Jahrtausendwende in Betrieb gestellt worden, hat also mittlerweise zwölf bis 13 Jahre auf dem Buckel. „Es gibt aber derzeit kein Folgefahrzeug auf dem Markt – weltweit“, sagt Bahn-Sprecher Franz Lindemair.

Neigetechnik-Züge nicht so  langlebig wie ältere Modelle

Experten gehen davon aus, dass die jetzigen Neigetechnik-Züge vom Typ VT 612 längst nicht so langlebig sein werden wie Wagenmaterial in früheren Zeiten. Fazit: Längerfristig ist die Zukunft der Technik auf der Strecke Augsburg-Kempten-Immenstadt-Lindau ausgesprochen ungewiss. Zumal noch 2013 die Ausschreibungen der Bayerischen Eisenbahngesellschaft für den Nahverkehr ab 2016 stattfindet. Fast das gesamte Netz im Allgäu mit einem Volumen von 7,2 bis 7,9 Millionen Schienenkilometern pro Jahr wird ausgeschrieben.

Eine der Voraussetzungen lautet, dass modernes Zugmaterial zum Einsatz kommen muss. Die derzeit in Betrieb befindlichen VT 612 sind dann aber schon gut und gerne 15 Jahre oder älter.

Neue Bombardier-Loks ab 2014

Bei einer Pressekonferenz von DB Regio Allgäu-Schwaben hatte das Unternehmen aber auch eine gute Botschaft parat: So sollen heuer sieben neue Lokomotiven zu Testfahrten im Allgäu unterwegs sein. Ab Mitte 2014 werden sie nach Angaben von DB-Regio-Geschäftsleiterin Bärbel Fuchs regelmäßig verkehren.

Die großen Vorteile: Die Lokomotiven (Diesel ohne Neigetechnik) der Firma Bombardier sind leiser und schadstoffärmer als die bisher in der Region verkehrenden.

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