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Bauer sucht Frau 2017
17.10.2017

"Bauer sucht Frau": Zwei Allgäuer Bauern sind auf Brautschau

Ann-Cathrin hat es Anton angetan: Der Bio-Bauer aus dem Allgäu hat die 28-Jährige zu sich auf den Hof eingeladen.
Foto: MG RTL D/ Stefan Gregorow

Es ist wieder soweit: Zwölf Landwirte wollen bei "Bauer sucht Frau" die große Liebe finden. Darunter auch zwei aus der Region. Wovon die beiden träumen und was die Damen erwartet.

Die große Liebe zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Warum also sollte man sich von knapp fünf Millionen Menschen auch noch dabei zusehen lassen? Vielleicht liegt es ja an der hohen Erfolgsquote von „Bauer sucht Frau“, die auch in diesem Jahr wieder zwölf Landwirte dazu bewogen hat, sich auf das Experiment einzulassen und sich bei den ersten (mehr oder weniger) zarten Annäherungsversuchen mit ihren Herzensdamen filmen zu lassen. Seit zwölf Jahren läuft die Kuppelshow auf RTL. Ihre Erfolgsbilanz: etwa 30 immer noch schwer verliebte Paare, 18 Hochzeiten und zehn Kinder. Ob Amors Pfeil dieses Jahr in Bayerisch-Schwaben trifft? Der Liebesgott hätte sogar eine doppelte Chance dazu: Denn gleich zwei Landwirte aus unserer Region suchen, wie berichtet, dieses Jahr im TV die Frau fürs Leben – der 44-jährige Klaus Jürgen vom bayerischen Teil des Bodensees und Anton aus dem Unterallgäu.

Der 34-jährige Anton, der sein Geld als Bio-Bauer und Steuerfachwirt verdient, wünscht sich eine aufgeweckte und tierliebe Frau. „Am meisten sehne ich mich einfach nach dem Gefühl von Vertrautheit, Innigkeit und Zärtlichkeit“, sagt Anton. Er ist kein Draufgänger-Typ, sondern wählt seine Worte mit Bedacht. Sich selbst bezeichnet er als schüchtern und zurückhaltend.

"Bauer sucht Frau"-Kandidat Anton ist sportlich aktiv, fährt gerne Rad

In seiner Freizeit ist Anton gern sportlich aktiv, fährt Rad oder geht schwimmen. Den Bio-Milchviehbetrieb mit mehr als 30 Hektar Grün- und Ackerland bewirtschaftet der Bauer gemeinsam mit seinen Eltern. Neben der Familie leben noch rund 60 Rinder auf dem Hof, dazu fünf Katzen, sieben Enten, zwei Hühner und Islandhund Duna.

Der hat es Moderatorin Inka Bause besonders angetan, als sie den Bauern im Unterallgäu in der ersten Folge der neuesten Staffel, die am Montag ausgestrahlt wurde, besucht. Mit im Gepäck hat sie eine violette Box mit Schleife. Darin: die Briefe der Frauen, die sich für Anton beworben haben. Das erste Durchlesen lässt den Landwirt aufmerken. „Das ist ja fast schon ein Liebesbrief“, staunt er. Zwei Frauen lädt er daraufhin zum Scheunenfest ein, um sie näher kennenzulernen: die 27-jährige Sarah, die im Öffentlichen Dienst arbeitet, und Verwaltungsmitarbeiterin Ann-Cathrin, 28 Jahre alt.

Letzterer blickt Anton bereits beim ersten Gespräch tief in die Augen und am Ende überzeugt ihn die 28-Jährige mit ihrer Herzlichkeit. Nun darf ihn die junge Frau eine Woche lang zu Hause besuchen. „Hofwoche“, sagt Anton, fast schon ein wenig ehrfürchtig, als realisiere er erst jetzt, was das heißt. Er stupst seine Auserwählte an. „Hofwoche, ja Wahnsinn, ich kann’s nicht fassen“, antwortet diese, und die beiden umarmen sich. Im Lauf des Abends gibt’s auch schon das erste Küsschen auf die Wange. Ob sich das junge Glück des Scheunenfests zur großen Liebe weiterentwickelt hat? Das darf Bauer Anton nicht verraten. Zwar sind alle Folgen bereits abgedreht, aber der Zuschauer soll das Liebesglück ja weiterhin montags im Fernsehen verfolgen.

Bauer sucht Frau 2017: Auf dem Hof wartet viel Arbeit auf Christa

Daher bleibt auch die Zukunft von Klaus Jürgen noch rätselhaft. Der Milchbauer vom bayerischen Teil des Bodensees glaubt an die Liebe auf den ersten Blick – und der traf beim Scheunenfest ganz eindeutig die 40-jährige Christa. Sie wurde auf den Hof eingeladen. Thailänderin Wanphen, die andere Kandidatin, die der 44-Jährige zum Scheunenfest eingeladen hatte, musste wieder allein nach Hause fahren.

Milchviehhalter Klaus Jürgen vom Bodensee sucht die Frau fürs Leben. Vielleicht ist es ja Christa, für die sich der Landwirt beim Scheunenfest entschieden hat.
Foto: MG RTL D/ Stefan Gregorow

Klaus Jürgen, dessen 24 Milchkühe seine „Leidenschaft, Arbeit und Einkommen“ sind, ist seit zweieinhalb Jahren allein. „Das ist schon eine lange Zeit“, sagt er. Trotzdem war es nicht seine eigene Idee, sich bei „Bauer sucht Frau“ zu bewerben. „Vergangenes Jahr saßen wir am Volkstrauertag im Feuerwehrhaus zusammen. Beim vierten Bier ist dann einer auf die Idee gekommen, mich anzumelden“, erzählt er. „Da habe ich gedacht: Dann mache ich halt einfach mit.“

Doch auch wenn es als Spaß angefangen hat: Die Sache ist dem alleinstehenden Bauern ernst. „Ich hoffe schon, die Frau fürs Leben zu finden. Sonst würde ich nicht mitmachen.“ Sollte seine Traumfrau sich dazu entscheiden, tatsächlich an den Bodensee zu ziehen, erwartet sie vor allem eins: „Viel Arbeit. Auf dem Hof hat man immer was zu tun.“ Auf dem Hof, aber auch im Haushalt. Denn den muss der 44-jährige Single-Bauer zur Zeit weitestgehend allein bewältigen. „Einen Teil übernimmt aber meine Mutter“, erzählt er.

Immerhin: Es gibt auch schöne Gründe, beim Milchbauern einzuziehen. „Der wunderschöne Bodensee, die Aussicht, man kann hier viel unternehmen – und ich habe noch einige Überraschungen parat“, sagt Klaus Jürgen im Vorfeld der Sendung. Was das für Überraschungen sind, das erfahren die Zuschauer wohl erst im Fernsehen.

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