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  3. Kriminalität: Bayerische Polizei zieht weiter viel Falschgeld aus dem Verkehr

Kriminalität
22.01.2018

Bayerische Polizei zieht weiter viel Falschgeld aus dem Verkehr

Ein echter (oben) und ein gefälschter (unten) 50-Euro-Schein im Vergleich.
Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

Falsche Fünfziger sind am häufigsten: Geldfälscher bringen nach wie vor zig Blüten in Umlauf - auch in Bayern. Dabei begehen sie gleich zwei Straftaten auf einmal.

Die bayerische Polizei hat auch im vergangenen Jahr viel Falschgeld aus dem Verkehr gezogen. "Wir haben für 2017 bislang mehr als 10.000 falsche Banknoten gezählt", sagte der Leiter des Sachgebiets für Falschgeld beim Bayerischen Landeskriminalamt (LKA), Helmut Schäfer, der Deutschen Presse-Agentur in München. Die exakten Zahlen lägen noch nicht vor. "Wir hatten in den beiden Jahren zuvor jeweils um die 11.000 falschen Scheine. Wie nah wir für 2017 an die 11.000 herankommen, kann ich noch nicht sagen", so Schäfer.

Er geht davon aus, dass sich die Zahlen in den nächsten Jahren auf diesem Niveau einpendeln werden. Im Vergleich zur Zeit um 2013 sei heute etwa doppelt so viel Falschgeld im Umlauf. Der blühende Handel im anonymen Teil des Internets, dem sogenannten Darknet, habe zu dem deutlichen Anstieg geführt, erläuterte Schäfer.

Viele Tatverdächtige begingen gleich zwei Straftaten: "Zum einen das Beschaffen von Falschgeld. Das wird mit einer Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft", sagte Schäfer. Wer die Blüten dann noch in Umlauf bringt, begehe zudem Betrug.

Wer gefälschtes Geld nutzt, will vor allem nicht auffallen

Am häufigsten gefälscht werde in Bayern der 50-Euro-Schein. Wenn ein Krimineller damit nur wenig einkauft, erhalte er entsprechend viel - echtes - Wechselgeld zurück. Vor größeren Scheinen schreckten Fälscher dagegen eher zurück. "Der 100-Euro-Schein kommt nämlich im Bargeldverkehr nicht so häufig vor", sagte Schäfer. "Falschgeldtäter wollen vor allem eines: nicht auffallen."

Echtes von falschem Geld könne man am einfachsten und schnellsten anhand des Wasserzeichens unterscheiden. Hält man einen Schein gegen das Licht, erscheinen schemenhaft Hauptmotiv und Wertzahl der Banknote. In den neueren Euro-Scheinen sei zudem ein Porträt der mythologischen Gestalt Europa eingearbeitet. "Ein menschlicher Kopf ist schwerer zu kopieren als ein symmetrisches Bauwerk", sagte der LKA-Mitarbeiter. Er hält das Wasserzeichen für fälschungssicher. (dpa)

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