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Ticket-Missbrauch
25.10.2013

Bayern-Ticket wird teurer und alle müssen eingetragen werden

Durch Missbrauch des Bayern-Tickets macht die Bahn Verluste bis zu 500 000 Euro pro Jahr.
Foto: Inga Kjer (dpa)

Das Bayern-Ticket der Deutschen Bahn wird ab 15. Dezember teurer. Zudem reagiert die Bahn nun mit einer Änderung auf den Missbrauch der Ländertickets.

Von den allgemeinen Preiserhöhungen der Deutschen Bahn ist auch das Bayernticket betroffen. Das teilte am Donnerstag ein Unternehmenssprecher auf Anfrage von AZ-Online mit. Ab dem 15. Dezember kostet das Bayernticket damit für einen Reisenden 23 statt der bisherigen 22 Euro. Für jeden weiteren Mitfahrer werden wie bisher weitere 4 Euro fällig, beim Nachtticket 2 Euro.

Mit dem Bayern-Ticket können maximal fünf Personen einen Tag lang innerhalb des Freistaats im Regional- und vielerorts auch im Nahverkehr reisen.

Bayern-Ticket: Künftig müssen alle Reisende vermerkt werden

Darüber hinaus müssen ab Mitte Dezember alle Mitfahrer auf einem Bayernticket vermerkt werden. Bisher reichte der Name eines Fahrgastes aus. Die Deutsche Bahn reagiert damit auch auf den zunehmenden Missbrauch der Ländertickets zum Beispiel durch "Schlepper", wie sie die Bahn nennt. Diese verwenden ein Bayern-Ticket einen Tag lang und nehmen gegen Zahlung immer wieder andere Reisende mit.

Deutsche Bahn setzt verdeckte Ermittler gegen Betrüger ein

Laut den Bedingungen der Bahn ist das Reisen mit einem Bayern-Tickets jedoch nur in der immer gleichen Gruppe erlaubt. Die Bahn geht davon aus, dass etwa 30 bis 50 sogenannte Schlepper in Bayern aktiv sind. Um gegen den Missbrauch vorzugehen teilte das Unternehmen unlängst mit, verdeckte Ermittler gegen die Betrüger einzusetzen

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