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Genmais
06.11.2013

Bayern gegen Anbau von Genmais

Bayern lehnt auch weiterhin den Anbau von gentechnisch verändertem Mais ab.
Foto: Archivfoto: Wild

Nach dem Vorschlag des EU-Gesundheitskommissars, eine weitere Sorte von Genmais für den Anbau zuzulassen, hat Bayern seine generelle Ablehnung von Genmais bekundet.

Bayern will keinen Genmais auf seinen Feldern. Auch eine neue Genmaissorte, die in Brüssel zugelassen werden soll, werde nicht auf bayerischem Boden wachsen, bekräftigte Umwelt- und Verbraucherschutzminister Marcel Huber (CSU). "Bayern lehnt den Anbau von gentechnisch verändertem Mais ab", teilte er am Mittwoch in München mit. "Bayern ist gentechnikanbaufrei und soll es auch bleiben." Diese Entscheidung entspreche dem Wunsch der Bevölkerung: Drei Viertel der Deutschen seien gegen die Anwendung von Gentechnik in der Landwirtschaft.

EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg hat den EU-Staaten am Mittwoch in Brüssel vorgeschlagen, die Maissorte 1507 des US-Herstellers Dupont Pioneer für den Anbau zuzulassen.

Umweltorganisationen sind entsetzt

Umweltorganisationen reagierten empört darauf. Friends of the Earth erklärte: "Anstatt diesen giftigen Mais zu verbieten und sowohl Verbraucher als auch die Umwelt zu schützen, ist die Europäische Kommission wieder einmal unter dem Druck der Industrie eingeknickt." Selbst die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit (Efsa) habe in ihren Stellungnahmen eingeräumt, dass die Pflanze bestimmten Motten- und Schmetterlingsarten schaden könne. dpa/lby

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