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Bayern hat aus dem G8 gelernt

Kommentar Von Sarah Ritschel
13.12.2018

Jahrelang versuchte die CSU, das verhasste achtstufige Gymnasium abzuschaffen, ohne ihr Gesicht zu verlieren. Jetzt sind Schüler und Lehrer zufrieden.

Es waren die Christsozialen, die das achtstufige Gymnasium einst in einer Hau-Ruck-Aktion eingeführt und gestresste Schüler sowie besorgte Eltern gegen sich aufgebracht hatten. Die Rückkehr zum neunstufigen Gymnasium mit Acht-Jahres-Option ist der Versuch, es allen recht zu machen.

Schulen müssen besser auf Änderungen vorbereitet werden

Und das scheint dem neuen schwarz-orangefarbenen Bündnis im Landtag zu gelingen. Vom Kultusministerium war es klug eingefädelt, Eltern, Schüler und Lehrerverbände bei der Reform mitreden zu lassen. Sie fühlen sich wertgeschätzt und finden ihre Interessen in den neuen Plänen wieder – beim G8-Schnellschuss Anfang des Jahrtausends war das noch ganz anders gewesen. Damals hatte die Politik nur im Sinn, bayerische Schüler möglichst schnell auf den Berufsmarkt und an die Unis zu schicken, damit sie international wettbewerbsfähig sind.

Bis die ersten Neuntklässler in die Überholspur gehen, wird es noch bis 2021 dauern. Hoffentlich nutzt die Regierung die Zeit, um auch die Schulen besser vorzubereiten als letztes Mal.

Lesen Sie hier auch den Bericht zum Thema: So geht’s auf der Überholspur Richtung Abi

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