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Wirtschaft
04.03.2014

Bayern hofft auf Ende der Gründerflaute

Gerade technologieorientierte und digitale Dienstleistungen lohnen sich.
Foto: Christoph Dernbach/Symbolbild (dpa)

In Bayern wächst die Zahl der Selbstständigen wieder an. Gerade technologieorientierte und digitale Dienstleistungen lohnen sich.

Jahrelang ging es mit den Existenzgründungen in Bayern bergab, doch jetzt könnte ein Ende der Talfahrt in Sicht sein. Die Berater der IHK für München und Oberbayern jedenfalls haben wieder etwas mehr zu tun.

Nachfrage überrascht Experten

Die bayerische Wirtschaft hofft auf ein Ende der Gründerflaute im Freistaat. Zwar lägen noch keine genauen Daten des Statistischen Landesamtes vor, doch habe die Nachfrage bei der Existenzgründer-Beratung der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern angezogen, sagte IHK-Experte Thomas Kürn am Dienstag der dpa in München. "Wir sind selbst überrascht, denn wir hatten eher mit einer weiter rückläufigen Tendenz gerechnet."

München bietet technologieorientierten Startups gute Chancen

Gerade München mit einer Vielzahl großer und mittelständischer Unternehmen biete technologieorientierten Startups, die mit ihren Angeboten auf Geschäftskunden abzielen, gute Chancen, sagte Kürn. In der bayerischen Landeshauptstadt liege auch traditionell der Schwerpunkt des Gründergeschehens im Freistaat. Die Entwicklung in anderen Städten und Regionen Bayerns im vergangenen Jahr lasse sich derzeit noch nicht absehen, dazu müssten die statistischen Daten abgewartet werden, die Kürn für Mitte bis Ende März erwartet.

Wachsende Zahl der Gründungen in ganz Bayern

Allerdings sei auch in Bayern zuletzt feststellbar gewesen, dass eine wachsende Zahl der Gründungen im Nebenerwerb getätigt wird, sagte Kürn. Dazu gehören teils auch die Anbieter digitaler Dienstleistungen wie beispielsweise die Suchmaschinenoptimierung oder die Betreuung von Internet-Plattformen, aber auch Gründer, die Waren oder selbst gefertigte handwerkliche Produkten übers Netz vertreiben.

Im Jahr 2012 war die Zahl der Neugründungen im Freistaat nach Angaben Kürns zum dritten Mal in Folge zurückgegangen, und zwar von 116 008 im Vorjahr auf 104 118. Die kürzlich veröffentlichte Gründer-Analyse der KfW-Bankengruppe hatte ergeben, dass sich in Deutschland wieder mehr Menschen selbstständig machen. Demnach begannen im vergangenen Jahr bundesweit 868 000 Personen eine selbstständige Tätigkeit und damit rund zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Der Zuwachs sei allerdings allein auf Gründungen zum Nebenerwerb zurückzuführen, erläuterte die Bank. (dpa)

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