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Immobilien
14.02.2012

BayernLB trennt sich von GBW: 33.000 Wohnungen zum Verkauf

Die BayernLB muss ihre Immobilientochter GBW verkaufen.
Foto: Angelika Warmuth/Archiv dpa

Der Druck der EU-Kommission wächst: Die BayernLB muss ihre Immobilientochter GBW mit 33.000 Wohnungen in Bayern verkaufen. 85.000 Mieter sind betroffen.

Der geplante Verkauf von 33.000 Wohnungen des Immobilienunternehmens GBW geht in die heiße Phase: "Den bayerischen Kommunen sind exklusive Gespräche angeboten worden", sagte ein Sprecher der BayernLB am Dienstag in München. Die Bayerische Landesbank hält 92 Prozent der BGBW-Anteile. Diese muss sie auf Anordnung der EU-Kommission nun verkaufen. Kostenpunkt: 1,5 Milliarden Euro. Mit diesem Geld soll sie einen Teil der Staatshilfe zurückzuzahlen, mit der sie vor der Pleite gerettet worden war.

85.000 Mieter in Bayern sind betroffen

Schon seit Monaten sorgt der Verkauf der GBW für Aufregung: Die GBW-Gruppe besitzt 33.000 Wohnungen in München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg, Aschaffenburg und anderen Gemeinden. Diese Wohnungen werden oft günstiger angeboten als andere.

Finanzminister Markus Söder (CSU) sichert den Betroffenen Schutz zu. Der Käufer muss eine Sozialcharta einhalten, die Kündigung von Mietern über 60, Umwandlungen von Wohnungen in Eigentumswohnungen und Luxussanierungen verbietet.

Kommunales Konsortium bevorzugt

Der Freistaat Bayern als Eigentümer der Bank will die GBW an ein kommunales Konsortium verkaufen. Bereits vor einem Monat hatte Söder mit dem Nürnberger Oberbürgermeister und bayerischen Städtetags-Chef Ulrich Maly (SPD) und weiteren Vertretern der Kommunen vereinbart, dass die BayernLB zunächst in Exklusivgesprächen mit den Städten Optionen auslotet. Eine Übernahme der Wohnungen durch den Freistaat hatte Söder klar ausgeschlossen. Damit sorgte er für Empörung bei der SPD, die das Land in der Pflicht sieht.

Nun sollen die Verhandlungen mit den Kommunen so bald wie möglich beginnen. Ob diese sich aber einigen und den Milliardenkauf finanziell stemmen können, ist offen. Durch die Vereinbarung mit der CSU können die Kommunen zunächst nicht kurzfristig von einem privaten Investor überboten werden. Erst wenn diese sich nicht einigen können, sucht die BayernLB nach einem anderen Käufer.

Augsburger Patrizia gewinnt Milliardenpoker um LBBW-Wohnungen

In der Zwischenzeit hat die Patrizia Immobilien AG beim Verkauf von 21.000 Wohnungen der Landesbank LBBW den Zuschlag erhalten. Demnach gehören die 21.000 LBBW-Wohnungen nun dem Konsortium um das Augsburger Unternehmen. dpa/lby

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