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NSU-Prozess
22.10.2014

Beate Zschäpe schon 1996 verhört: Es ging um Puppe und Judenstern

Eine Polizisten, die an der Ermittlung gegen Uwe Böhnhardt und seine damalige Freundin Beate Zschäpe beteiligt war, hat am Mittwoch im NSU-Prozess ausgesagt.
Foto: Tobias Hase (dpa)

Eine Kriminalpolizistin hat am Mittwoch als Zeugin im Prozess gegen das NSU-Mitglied Beate Zschäpe ausgesagt. Bereits 1996 wurde gegen das NSU-Trio um Zschäpe ermittelt.

Im NSU-Prozess sollen am Mittwoch drei thüringische Kriminalpolizisten vor dem Oberlandesgericht in München als Zeugen auftreten. Eine Kripo-Ermittlerin hat über eines der größeren Ermittlungsverfahren in dem Bundesland gegen Rechtsextreme wegen Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung ausgesagt.

Puppe mit Judenstern an Autobahnbrücke

Bei dem 1996 eröffneten Verfahren sei es um eine Puppe mit Judenstern an einer Autobahnbrücke gegangen. Als Tatverdächtigen habe die Polizei damals den späteren NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt ermittelt - sein Fingerabdruck sei gesichert worden. Beate Zschäpe sei damals seine Freundin gewesen.

Kripo-Ermittlerin schildert Ermittlungen gegen Zschäpe und Böhnhardt

In der Vernehmung habe sich Zschäpe "völlig ruhig" verhalten, alle Fragen beantwortet und "wusste klipp und klar, was sie wollte", so die Zeugin. An Details konnte sich die Beamtin allerdings nicht mehr erinnern. Zschäpes Verteidigung rügte wiederholt, der Richter helfe ihrer Erinnerung zu sehr mit der Verlesung von Aktenpassagen nach. Zschäpe, Böhnhardt und Uwe Mundlos sollen als NSU-Trio von 2000 bis 2007 zehn Menschen ermordet haben. Böhnhardt und Mundlos hatten sich 2011 umgebracht. dpa

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