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Grippe 2017
23.01.2017

Bereits 2.440 Betroffene der Grippewelle in Bayern

Eine starke Grippewelle hat Bayern erfasst. Experten raten, sich noch impfen zu lassen.
Foto: Lukas Schulze (dpa)

Während der aktuellen Grippewelle in Bayern sind bereits 2.440 Menschen an dem Virus erkrankt. Im Winter 2015 auf 2016 waren es zum vergleichbaren Zeitpunkt nur 367 Erkrankungen.

Die Zahl der Grippefälle ist im Zeitraum des Jahreswechsels von 2016 zu 2017 deutlich höher als im Vorjahr. Während der aktuellen Grippewelle in Bayern sind bereits 2.440 Menschen an dem Virus erkrankt. Allein in der vergangenen Woche registrierte das Landesamt für Gesundheit (LGL) in Erlangen 733 Influenzafälle. Im Winter 2015 auf 2016 waren es zum vergleichbaren Zeitpunkt nur 367 Erkrankungen.

Die Zahl der Grippefälle steigt diesmal jedoch bereits seit Dezember. Damit hat die Saison deutlich früher begonnen als in den vergangenen fünf Jahren. Der Höhepunkt wurde in den Vorjahren meist erst im Februar oder sogar März erreicht. Die heftigste Grippewelle gab es zuletzt im Winter 2014/2015. Auf ihrem Höhepunkt zählte das LGL in einer Woche rund 2.500 Fälle.

Grippewelle in Bayern bleibt unberechenbar

Ob es sich in diesem Jahr um eine stärkere Saison als in den Vorjahren handelt, kann das LGL nicht vorhersagen. "Wie stark eine Grippewelle ausfällt, hängt unter anderen von den aktuell vorkommenden Virustypen ab sowie von der Immunität in der Bevölkerung", teilte ein Sprecher mit. Virusvarianten, die mit der Impfung nicht optimal abgedeckt werden, oder gegen die die Bevölkerung nicht durch früheren Kontakt immun ist, könnten zu einer höheren Zahl von Grippefällen führen.

Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) sagte, chronisch Kranke, ältere Menschen ab 60 Jahren und Schwangere sollten sich auch jetzt noch gegen Grippe impfen lassen. Die Impfung muss jedes Jahr wiederholt werden. "Denn der Impfstoff wird immer neu zusammengesetzt, um den aktuellen Grippeviren zu begegnen." dpa

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