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  3. "Report München" ARD: Bericht: Militärübungen stören offenbar Luftraumüberwachung

"Report München" ARD
20.08.2014

Bericht: Militärübungen stören offenbar Luftraumüberwachung

Militärübungen könnten das Radar in Europa gestört haben. Das berichtet "Report München".
Foto: Daniel Karmanna (dpa)

Die Luftraumüberwachung in Europa wurde im Juni zeitweise gestört. Laut einem Bericht des ARD-Politikmagazins "Report München" könnten militärische Übungen schuld daran gewesen sein.

Militärische Übungen haben die Luftraumüberwachung in Europa möglicherweise im Juni zeitweise durch militärische Übungen beeinträchtigt. Das berichtete das ARD-Politikmagazins "Report München". Demnach ist am 5. und 10. Juni der sogenannte Sekundärradar zeitweise ausgefallen. Dieser sorgt dem Bericht zufolge dafür, dass die Flugsicherungen Informationen etwa zu Flughöhe, Geschwindigkeit und Flugrichtung haben. Die Nato bezeichnete Beeinträchtigungen am Dienstag als sehr unwahrscheinlich.

Störung des Radars bestätigt

Die Deutsche Flugsicherung in München bestätigte, dass es im Juni im von ihr kontrollierten Luftraum eine Störung des Sekundärradars gegeben habe. Untersuchungen zur Ursache liefen noch. "Report München" zufolge waren allein in Deutschland am 5. Juni 17 Flugzeuge betroffen, am 10. Juni 37 Flugzeuge. Die Störungen seien im Bereich der Flugsicherungen München und Karlsruhe aufgetreten.

Die Nato sagte dpa, dass sie Berichte über Frequenzstörungen "an mehreren Stellen in Europa" untersuche. Dem Medienbericht zufolge gab es am 5. Juni eine Übung in Ungarn, am 10. Juni in Italien.

"Report München": europäische Flugsicherungsbehörde untersucht Vorfälle

Laut "Report München" untersucht die europäische Flugsicherungsbehörde Eurocontrol die Vorfälle und hält Störungen der Radarsignale durch eine militärische Übung für möglich. Die Behörde habe daher die Nato kontaktiert. Bisher äußerte sich Eurocontrol dazu nicht auf dpa-Anfrage.

Das Verteidigungsbündnis bestätigte, dass es lokal die Störung bestimmter Frequenzen geübt habe - zwischen dem 2. und 6. Juni in Ungarn und zwischen dem 9. und 20. Juni in Süditalien. "Eine interne Untersuchung ergab, dass es höchst unwahrscheinlich war, dass die berichteten Störungen von Nato-Übungen in der Region verursacht wurden", betonte ein Sprecher. Bei Übungen gestörte Frequenzen seien zudem "gut getrennt von Frequenzen, die in der zivilen Luftfahrt genutzt werden". Auch ein vorläufiger Bericht Eurocontrols gehe davon aus, dass die Frequenzen anscheinend genügend getrennt gewesen seien. dpa/AZ

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