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Lichtenberg
12.12.2018

Bericht: Verdächtiger widerruft Teilgeständnis im Mordfall Peggy

Ein Gedenkstein mit dem Porträt des Mädchens Peggy auf dem Friedhof in Nordhalben (Bayern).
Foto: David-Wolfgang Ebener, dpa (Archiv)

Ein Tatverdächtiger sitzt 17 Jahre nach dem Verschwinden von Peggy in U-Haft. Er gab an, die Leiche transportiert zu haben. Nun zog er die Aussage zurück.

Der Tatverdächtige im Fall Peggy hat sein Teilgeständnis in dem Mordfall widerrufen. Nach Angaben seines Anwalts zog der 41-Jährige es zurück, wie der Bayerische Rundfunk am Mittwoch berichtete. Vor drei Monaten hatte der Deutsche in einer Vernehmung zugegeben, die tote Neunjährige im Mai 2001 mit seinem Auto in den Wald gebracht zu haben. Er bestritt jedoch, das Mädchen getötet zu haben. 

Die Polizei habe seinen Mandanten bei der Vernehmung im September stark unter Druck gesetzt, sagte der Anwalt dem Sender. "Er wollte irgendwann nur noch aus dieser Situation heraus und hat deshalb dann einfach das gesagt, was man von ihm hören wollte." 

Etwa 15 Jahre nach dem Tod von Peggy hatte ein Pilzsammler das Skelett in einem Wald bei Rodacherbrunn im Saale-Orla-Kreis - knapp 20 Kilometer von Peggys Heimatort Lichtenberg im oberfränkischen Landkreis Hof entfernt - entdeckt.

Verdächtiger im Mordfall Peggy widerruft Teilgeständnis

Peggy war am 7. Mai 2001 auf dem Heimweg von der Schule verschwunden. Im Juli 2016 fand ein Pilzsammler Teile ihres Skeletts in einem Wald bei Rodacherbrunn im thüringischen Saale-Orla-Kreis, knapp 20 Kilometer von Peggys Heimatort entfernt. Am Dienstag wurde gegen einen 41-jährigen Deutschen aus dem oberfränkischen Landkreis Wunsiedel Haftbefehl wegen Mordes erlassen.

Welche Rolle spielte der 41-Jährige bei der Ermordung von Peggy?

Viele Fragen bleiben noch offen. Mit Blick auf die laufenden Ermittlungen wollten Polizei und Staatsanwaltschaft in Bayreuth am Mittwoch keine weiteren Angaben zu dem Fall machen. Die Ermittler müssen nun klären, welche Rolle der 41-jährige Tatverdächtige, der nun sein Geständnis widerrufen hat, bei der Tötung der Neunjährigen gespielt hat. Auch blieb zunächst unklar, ob weitere Zeugen vernommen werden sollen.

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Im vergangenen Jahr hatten sich Bürger aus Lichtenberg, Bürgermeister Knüppel und mehrere Stadträte mit einem "Hilferuf" an die Öffentlichkeit gewandt. Sie warfen den Behörden gravierende Fehler und Schlamperei bei den Ermittlungen vor und sprachen von einem "Polizei- und Justizskandal". (dpa)

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