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Oberallgäu
22.05.2015

Betrüger ergaunern mit Schockanruf von Seniorin 7000 Euro

Immer wieder warnt die Polizei vor sogenannten Schockanrufen. Symbolbild
Foto: Julian Leitenstorfer

Mit einem Schockanruf hat ein Unbekannter eine 75 Jahre alte Frau in Kempten betrogen. Die Seniorin gab 7000 Euro einem Fremden, weil sie helfen wollte.

Gleich zwei Mal versuchten am Donnerstag unbekannte Täter mit sogenannten Schockanrufen ihre Opfer zur Zahlung von hohen Geldbeträgen zu bringen. In einem Fall gab eine 75-jährige Seniorin dem Täter 7000 Euro Bargeld.

Wie die Polizei berichtet, rief in beiden Fällen ein Mann bei den russischsprachigen Opfern an. Er behauptete, dass eine nahe Verwandtschaft des Opfers soeben einen Verkehrsunfall verursacht habe, wobei der Angehörige und anderes ein Kind schwer verletzt wurden und man nun dringend Geld benötige.

Während die 59-Jährige, die in Immenstadt angerufen wurde, sofort den Betrugsversuch erkannte und das Telefonat abbrach, ließ sich eine 75 Jahre alte Frau aus Kempten täuschen. Sie übergab in ihrer Wohnung einem unbekannten Mann 7000 Euro in bar.

Dieser Mann osteuropäischen Aussehens war nach Angaben der Polizei circa 20 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schlank und mit einem Anzug bekleidet.
Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0831/9909-0.

Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Masche, die sehr häufig von russischsprachigen Tätern angewandt wird. Dabei wird meistens ein Unglücksfall oder eine Notsituation eines nahen Angehörigen vorgetäuscht und die Opfer werden zur Zahlung einer Geldsumme gedrängt. Danach kommt in der Regel ein Komplize zu den Angerufenen nach Hause, um den Geldbetrag abzuholen. AZ

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