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Verkehr
17.12.2018

Blitzer als Goldgrube

Augsburg kassierte rund 900000 Euro von Rasern ab.
Foto: Silvio Wyszengrad

Was bayerische Städte mit ihren Radarfallen verdienen

Blitzer sind für einige Städte in Bayern eine kleine Goldgrube: Mehrere Millionen Euro haben sie dieses Jahr schon eingebracht. Allein Regensburg erzielt nach eigenen Angaben Einnahmen von mehr als 1,4 Millionen Euro. Die Stadt hat mit acht mobilen Blitzern vergleichsweise viele Geräte im Einsatz – und das nicht nur aus Kostengründen.

Tatsächlich sinken auf diese Weise die Anzahl der Raser und die Höhe der Geschwindigkeit. Mobile Blitzer sind „sehr erfolgreich“, bestätigt Alexander Stumpf vom Kreisverwaltungsreferat München. Im Schnitt fahre bei den Kontrollen nur noch jeder Zehnte zu schnell. Das seien deutlich weniger als noch vor einigen Jahren. Trotzdem hat die Stadt schon bis Ende September knapp 1,5 Millionen Euro Erlös gemacht. Wären da nicht die hohen Kosten: München hat im selben Zeitraum mehr als 1,2 Millionen Euro für die Technik und das Personal bezahlt.

Auch Nürnberg hat vergangenes Jahr über eine Million Euro in die Radarkontrollen investiert. Dennoch blieb ein Gewinn von 1,1 Millionen Euro. Fast so viel wie die Stadt Augsburg dieses Jahr erzielt hat. Bis Mitte November belaufen sich die Einnahmen in der Fuggerstadt auf 890000 Euro. Insgesamt vier Blitzer sind dafür im Einsatz.

Die Stadt Würzburg hat bisher nur ein einziges mobiles Messgerät. Allein das hat dieses Jahr aber schon mehr als 408000 Euro eingebracht. Jetzt will die Stadt noch in einen zweiten Blitzer mit mobilem Laser investieren. Das Messfahrzeug kostet über 33000 Euro, die Anlage samt Stativ noch mal fast 140000 Euro. Aber die Stadtverwaltung ist sich sicher: Diese Investition wird sich lohnen. (dpa)

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